Auch die Presse ist voll des Lobes für die zweite Ausgabe des Kultstückes und meint: "Das Darsteller-Ensemble schien wie vom Hafer gestochen: Es sang und tanzte, dass sich die Balken bogen!". Der ganz normale, rockige Wahnsinn geht also weiter, und zwar mit tierischmenschlichen Stoßseufzern vom Bauernhof in Poppenbüttel.
Zunächst scheint alles wie gehabt: Auf dem idyllischen norddeutschen Bauernhof der Familie Meier ist die Welt scheinbar noch in Ordnung. Oder vielleicht doch nicht...?
Anna, die liebenswerte Tochter der Meiers, ist nach wie vor die Seele des Hofes und kümmert sich nicht nur um die Tiere. Bäuerin Alma begibt sich auf eine Reise mit der Volkshochschule Poppenbüttel und Vater Berndt freut sich auf entspannte Stunden auf seinem "sturmfreien Hof".
Doch dann steht das Grauen vor der Tür - in Gestalt seiner Albtraumschwiegermutter Wilma! Und dann ist da natürlich Radeck, der polnische Knecht mit der großen Familie und dem noch größeren Herzen. Auch Dr. Tuwat hat alle Hände voll zu tun. Herr Eilich, der Briefträger, sorgt für rasante Postzustellungen und Lisa Podex, die sexy Politesse, ist für die allgemeine Ordnung zuständig. Und natürlich melden sich auch die Tiere wieder stimmgewaltig zu Wort ...
Das ist Kult op Platt, und zwar mit Sandra Keck, Beate Kiupel, Tanja Rübcke, Horst Arentholt, Fabrizio Barile, Joachim Kaiser und Axel Stosberg. Zur Band gehören Stefan Hiller, Andreas Bösch/ Nenad Lautarevic, Florian Keck/Paul Schreiter und Andreas Zuckowski. Inszeniert wurde der Rock-Spaß von Sandra Keck. Die Choreografie liegt in den Händen und Füßen von Stephan Grühn. Die musikalische Leitung hat Stefan Hiller.
"Rock op Platt - Episode twee" - da geht wieder die Post ab! Sandra Keck beweist: In einigen Nummern ist die zweite Ausgabe ihrer Rock-Revue mutiger und stärker als die erste ausgefallen. Ein dreifacher Supererfolg für die Autorin, Regisseurin und Sängerschauspielerin. Sie ist einfach umwerfend durch ihre Tanz- und Spielfreude, den knochentrockenen, resoluten Witz und stilistisch flexible Musikalität. Mit jedem Song... stiegen Begeisterung und Stimmung", schrieb das Hamburger Abendblatt.
Eintrittskarten gibt es zum Preis von 15,80 / 21,30 / 25,70 / 27,90 und 30,10 Euro im Internet unter www.stadeum.de sowie bei allen bekanten Stadeum-Vorverkaufsstellen.