Rache ist süß. Das weiß auch die beliebte Schauspielerin Verena Wengler in dem Stück "Schlussbilanz - Eine späte Abrechnung", das am Dienstag, 18. Dezember, um 19.45 Uhr im Stadeum zu erleben ist.
In dem amerikanischen Schauspiel dreht sich alles um den 84-jährigen pensionierten Lehrer Jakob, gespielt von Gunnar Möller an der Stelle des erkrankten Alexander May. Rechthaberisch, uneinsichtig und rücksichtslos ist er. Die junge Witwe Kathleen ist bei ihm als Haushälterin angestellt. Und diese Konstellation ist alles andere als unproblematisch: Kathleen, aus einfachen Verhältnissen stammend, scheint eingeschüchtert von der autoritären Persönlichkeit des alten Mannes. Und Jakob hasst zutiefst seine altersbedingte Abhängigkeit von der fremden Frau.
Das Misstrauen wächst weiter, als sich herausstellt, dass Jakob als Kathleens Lehrer ihr einst die Zukunft verbaut hat. Immer sichtbarer werden die Fäden, die die beiden verbinden. Kathleens Entscheidung, bei Jakob zu arbeiten, scheint nicht zufällig gewesen zu sein. Will sie sich rächen?
Israel Horovitz’ Schauspiel ist ein kritisches und zugleich hochaktuelles Stück. Es geht um Macht, um die Weiterentwicklung der eigenen Person und schließlich um eine Bilanz des eigenen Lebens- und die ist allein durch Auseinandersetzung, Dialog und Selbstkritik möglich. Es geht um Reflektion, das Altern, um Reue und um die Fähigkeit, sich auch nach einem langen Leben Fehler einzugestehen.
Um 18.45 Uhr lädt das Stadeum zu einer kostenlosen Einführung in der Konferenz-zone ein.
Eintrittskarten für das vom a.gon Theater in München inszenierte Stück gibt es zum Preis von 18,55 / 20,20 / 21,85 / 23,50 Euro ,im Internet unter www.stadeum.de sowie bei allen bekannten Stadeum-Vorverkaufsstellen.
In dem amerikanischen Schauspiel dreht sich alles um den 84-jährigen pensionierten Lehrer Jakob, gespielt von Gunnar Möller an der Stelle des erkrankten Alexander May. Rechthaberisch, uneinsichtig und rücksichtslos ist er. Die junge Witwe Kathleen ist bei ihm als Haushälterin angestellt. Und diese Konstellation ist alles andere als unproblematisch: Kathleen, aus einfachen Verhältnissen stammend, scheint eingeschüchtert von der autoritären Persönlichkeit des alten Mannes. Und Jakob hasst zutiefst seine altersbedingte Abhängigkeit von der fremden Frau.
Das Misstrauen wächst weiter, als sich herausstellt, dass Jakob als Kathleens Lehrer ihr einst die Zukunft verbaut hat. Immer sichtbarer werden die Fäden, die die beiden verbinden. Kathleens Entscheidung, bei Jakob zu arbeiten, scheint nicht zufällig gewesen zu sein. Will sie sich rächen?
Israel Horovitz’ Schauspiel ist ein kritisches und zugleich hochaktuelles Stück. Es geht um Macht, um die Weiterentwicklung der eigenen Person und schließlich um eine Bilanz des eigenen Lebens- und die ist allein durch Auseinandersetzung, Dialog und Selbstkritik möglich. Es geht um Reflektion, das Altern, um Reue und um die Fähigkeit, sich auch nach einem langen Leben Fehler einzugestehen.
Um 18.45 Uhr lädt das Stadeum zu einer kostenlosen Einführung in der Konferenz-zone ein.
Eintrittskarten für das vom a.gon Theater in München inszenierte Stück gibt es zum Preis von 18,55 / 20,20 / 21,85 / 23,50 Euro ,im Internet unter www.stadeum.de sowie bei allen bekannten Stadeum-Vorverkaufsstellen.
