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Soloharfenistin der Wiener Philharmoniker zu Gast im Stadeum

Dienstag, 27. November 2007, 19.45 Uhr, STADEUM

(lifePR) (Stade, )
Sie ist die Soloharfenistin der Wiener Philharmoniker und feiert international große Erfolge. Nun ist es dem Stadeum tatsächlich gelungen, Charlotte Balzereit für das nächste Klassik-Konzert am Dienstag, 27. November, zu gewinnen. Ab 19.45 Uhr ist sie zusammen mit der Sinfonia Varsovia im hiesigen Kulturzentrum zu erleben.

Der Abend knüpft in gewissem Sinn an das Vorgängerkonzert mit dem Göttinger Symphonie Orchester an, zumindest bleibt man bei der Wahl des Solokonzerts in romantischem Fahrwasser:

Das Konzert für Harfe und Orchester e-moll op. 182 von Carl Reinecke, in dessen Leben (1824-1910) sich eine ganze musikalische Epoche spiegelt, gehört zu den beliebtesten Werken seiner Gattung. Interpretiert wird es von keiner Geringeren als Charlotte Balzereit, die 2001 zu den Wiener Philharmoniker berufen wurde und seither mit ihrem Orchester und in verschiedenen kammermusikalischen Formationen international große Erfolge feiert.

Das renommierte polnische Orchester "Sinfonia Varsovia" präsentiert sich dem Publikum unter der Leitung von Volker Schmidt-Gertenbach in diesem Jahr mit zwei symphonischen "Klassikern", nämlich Ludwig van Beethoven und Franz Schubert: Eingeleitet wird der Abend mit Beethovens Ouvertüre zur Ballettmusik "Die Geschöpfe des Prometheus", der ersten von Beethovens elf Ouvertüren, die 1801 in Wien uraufgeführt wurde.

Am Ende des Programms steht Franz Schuberts Symphonie Nr. 3. die er 1815 mit gerade 18 Jahren innerhalb weniger Wochen komponierte. Schubert orientiert sich zu dieser Zeit noch sehr an seinen Vorbildern Mozart und Haydn, findet aber auch schon Ansätze zu seinem individuellen Stil.

Bereits um 18.45 Uhr lädt das Stadeum alle Interessierten zu einer kostenlosen Einführung in der Konferenzzone ein.

Karten für dieses Konzert gibt es zum Preis von 26,25 / 28,45 / 30,65 / 32,85 Euro im Internet unter www.stadeum.de sowie bei allen bekannten Stadeum-Vorverkaufsstellen.

Hintergrundinformationen:
Charlotte Balzereit wurde 1980 in Wiesbaden geboren und erhielt mit sieben Jahren ihren ersten Harfenunterricht. Sie studierte bei Prof. Helga Storck an der Hochschule für Musik in München. 1999 erhielt sie ihr künstlerisches Diplom "mit Auszeichnung" und wurde in die Meisterklasse aufgenommen. Sie erhielt zahlreiche erste Preise bei internationalen Wettbewerben (Lyon, Paris, Bundeswettbewerb "Jugend musiziert", Wien, München). Charlotte Balzereit war Stipendiatin der Menuhin Stiftung, der Villa Musica und wurde 1999 in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen. 2003 erhielt sie die Louis Spohr-Medaille der Stadt Seesen. In der Saison 1999/2000 hatte sie einen Zeitvertrag als Soloharfenistin an der Bayerischen Staatsoper. Seit 2001 ist sie Soloharfenistin bei den Wiener Philharmonikern.

Charlotte Balzereit konzertierte bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, den Ludwigsburger Festspielen, beim Rheingau Musik Festival, beim Schleswig-Holstein Musik-Festival, beim World Harp Congress und als Solistin u. a. mit der Nordwestdeutschen Philharmonie, den Mecklenburger Kammersolisten und Cappella Istropolitana. Konzerttournéen führten sie u. a. nach New York, Athen, Birmingham, Brüssel, Amsterdam, Stockholm, Köln und Wien.

Sinfonia Varsovia
Aufbauend auf dem international anerkannten Polnischen Kammerorchester, das sich in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts die Festivals und Musikzentren der Welt erobert hat, wurde 1984 durch Hinzuziehung von herausragenden jungen Bläsersolisten das Orchester Sinfonia Varsovia gegründet, das seitdem nahtlos an die überragenden Erfolge seines Vorgängerensembles anknüpft. Bereits das erste Konzert des neu entstandenen Orchesters unter der Leitung von Yehudi Menuhin wurde von Funk und Fernsehen übertragen und vom Publikum und von der Kritik mit überschwänglicher Begeisterung gefeiert.

Kurz darauf wurde das neue Orchester bereits von Columbia Artists Management zu einer Tournee in die Vereinigten Staaten von Amerika und durch Kanada eingeladen. Weitere Einladungen nach Großbritannien, in die Bundesrepublik Deutschland, Italien, Spanien, Finnland folgten. Auch beim Menuhin Festival in Gstaad ist das Orchester aufgetreten. Es erfolgte ebenso eine Verpflichtung, unter der Leitung von Mstislav Rostropovich an einer Mittelmeer-Tournée teilzunehmen.

Das Orchester wird gebildet aus jungen, vielseitigen und virtuosen Mitgliedern, es verfügt über einen einheitlichen Klang und hat ein fast unbegrenztes Repertoire, das es mit bedeutenden Dirigenten aufführt, wie zum Beispiel Claudio Abbado, Yves Abel, Gerd Albrecht, Rafael Früehbeck de Burgos, Charles Dutoit, Phillipe Entremont, Hans Graf, Leopold Hager, Jan Krenz, Emmanuel Krivine, Witold Lutos³awski, Jerzy Maksymiuk, Yehudi Menuhin, Krzysztof Penderecki, Michel Plasson, Mstislav Rostropovich, Jerzy Semkow, Volker Schmidt-Gertenbach, Peter Schreier, Mariusz Smolij, Jerzy Swoboda, Muhai Tang und Bruno Weil.

Künstler wie Salvatore Accardo, Sir Thomas Allen, Maurice André, Martha Arge-rich,Yuri Bashmet, Teresa Berganza, Alfred Brendel, José Carreras, Sarah Chang, José Cura, Placido Domingo, Augustine Dumay, Justus Frantz, James Galway, Kiri te Kanawa, Gidon Kremer, Alicia de Larrocha, Elisabeth Leonskaja, Christa Ludwig, Radu Lupu, Misha Maisky, Yehudi Menuhin, Shlomo Mintz, Oli Mustonen, Anne-Sophie Mutter, Murray Perahia, Maria Joao Pires, Jean-Bernard Pommier, Samuel Ramey, Vadim Repin, Katia Ricciarelli, Mstislav Rostropovich, Heinrich Schiff, Hen-ryk Szeryng, Maria Tipo, Maxim Vengerov, Andreas Vollenweider, Christian Zacha-rias, Tabea Zimmerman, Frank Peter Zimmermann waren bereits solistische Partner des Orchester.

Die zahlreichen CD – Aufnahmen für Pathe Marconi – EMI, Virgin Classics, Decca, Denon Nippon, Sony, Columbia, Aperto, Polskie Nagrania, CD Accord behaupten sich erfolgreich auf dem internationalen Tonträgermarkt und wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem "Grand Prix du Disque" und dem "Diapason d´Or".
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