Bergisch Gladbach ist die Großstadt mit der geringsten Kriminalitätsrate in ganz Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt die gerade von Innenminister Schäuble vorgelegte Kriminalitätsstatistik 2006. Das hervorragende Abschneiden wird von der Stadt mit Genugtuung zur Kenntnis genommen. Ein Grund, sich auf den „Lorbeeren auszuruhen“, wird darin allerdings nicht gesehen.
6.033 Straftaten sind demnach im Jahre 2006 in Bergisch Gladbach verübt worden. Der Vergleichswert der Statistik bezieht sich jeweils auf eine Einwohnerzahl von 100.000, so dass für Bergisch Gladbach die „Kriminalhäufigkeitszahl“ (KHZ) 5704 zustandekommt. Unter 6.000 bleibt im Kreise der deutschen Großstädte sonst nur noch Remscheid.
Ein achtbares Ergebnis für Bergisch Gladbach, liegt man hier immerhin im direkten Einzugsbereich der benachbarten Millionenstadt Köln. Ohne sicherheitsrelevante „Problemzonen“ geht das Leben in Bergisch Gladbach allerdings auch nicht ab. Besonders die Stadtmitte mit Bahnhof und Fußgängerzone liegen im Blickpunkt der Bergisch Gladbacher „Ordnungspartnerschaft“, einer Kooperation zwischen Polizei, städtischer Ordnungsbehörde und Obdachlosenbetreuung, dem Netzwerk Wohnungsnot und dem Jugendamt.
„Die erfreuliche Statistik ist vor allem ein gutes Zeugnis für die Ordungskräfte in unserer Stadt, die sehr effektiv arbeiten,“ so Bürgermeister Orth. „Wir leben hier aber nicht auf der Insel der Glückseligen. Alle Beteiligten der Ordnungspartnerschaft ziehen an einem Strang, damit die Situation noch günstiger wird und unsere Bürgerinnen und Bürger sich zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher fühlen können.“
6.033 Straftaten sind demnach im Jahre 2006 in Bergisch Gladbach verübt worden. Der Vergleichswert der Statistik bezieht sich jeweils auf eine Einwohnerzahl von 100.000, so dass für Bergisch Gladbach die „Kriminalhäufigkeitszahl“ (KHZ) 5704 zustandekommt. Unter 6.000 bleibt im Kreise der deutschen Großstädte sonst nur noch Remscheid.
Ein achtbares Ergebnis für Bergisch Gladbach, liegt man hier immerhin im direkten Einzugsbereich der benachbarten Millionenstadt Köln. Ohne sicherheitsrelevante „Problemzonen“ geht das Leben in Bergisch Gladbach allerdings auch nicht ab. Besonders die Stadtmitte mit Bahnhof und Fußgängerzone liegen im Blickpunkt der Bergisch Gladbacher „Ordnungspartnerschaft“, einer Kooperation zwischen Polizei, städtischer Ordnungsbehörde und Obdachlosenbetreuung, dem Netzwerk Wohnungsnot und dem Jugendamt.
„Die erfreuliche Statistik ist vor allem ein gutes Zeugnis für die Ordungskräfte in unserer Stadt, die sehr effektiv arbeiten,“ so Bürgermeister Orth. „Wir leben hier aber nicht auf der Insel der Glückseligen. Alle Beteiligten der Ordnungspartnerschaft ziehen an einem Strang, damit die Situation noch günstiger wird und unsere Bürgerinnen und Bürger sich zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher fühlen können.“
