- Aus Innsbruck gastiert die fünfköpfige „Tiroler Hochzeitsmusig“ mit Hackbrett und originaler Alpenmusik.
- Die italienische Partnerstadt Padua schickt das Bläserquintett der Stadtmusik Padua, das an verschiedenen Orten Werke von Mozart, Haydn und Debussy spielen wird.
- Aus Guildford kommt das Duo „Bach & Brouwer“ mit dem Gitarristen Guy Traviss und Lee Reynolds (Cello)mit Werken von Johann-Sebastian Bach und des zeitgenössischen kubanischen Gitarristen und Komponisten Leo Brouwer.
- „A capella Leopolis“ heißt der Chor, der zum Innenhof-Fest aus der ukrainischen Partnerstadt Lemberg nach Freiburg kommt. Die 12 Sängerinnen und Sängern haben sich auf Barockmusik spezialisiert. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Wiederentdeckung und Aufführung alter ukrainischer Vokalmusik.
- Die Gipsy-Swing-Formation „Harmonious Wail“ aus Madison/Wisconson ist in Freiburg nicht unbekannt:
Vor einigen Jahren kam die Gruppe bereits als musikalischer Botschafter der amerikanischen Partnerstadt und hat zuletzt 2003 auf dem ZMF gespielt.
- Mit 20 Musikerinnen und Musikern wird die Shamisengruppe Soryu-Minyou-Kai aus Matsuyama erwartet.Das Shamisen, ein dreisaitiges Zupfinstrument, galt lange als das wichtigste Instrument der traditionellen japanischen Musik. Neben ihren Auftritten beim „Fest der Innenhöfe“ nimmt die Gruppe auch an einem Workshop des Wentzingergymnasiums teil.
- Der junge Sänger und Akkordeonist Leio aus der französischen Partnerstadt Besancon gehört zu den aufstrebenden Nachwuchsstars seines Genres. In Freiburg präsentiert er, begleitet von zwei Gitarren, Violine und Schlagzeug, eigene Chansons über kleine und große Alltagserlebnisse.
- Gleich zwei Ensembles kommen aus dem spanischen Granada: Das „Trio Alhambra“ mit Flöte, Cello und Piano spielt Werke aus der spanischen und deutschen Klassik; zusätzlich gastiert die Flamenco-Gruppe „Maui y los Sirenidos“. Das Trio beherrscht die Kunst der Flamenco-Tradition und nimmt zugleich auch Elemente aus Swing, Salsa und Reggae auf.
- Zum zweiten Mal gastiert ein Musikerensemble aus Freiburgs iranischer Partnerstadt Isfahan bei den Innenhofkonzerten. Zu hören sein wird traditionelle Musik aus der iranischen Partnerstadt Isfahan und Persien – eine Musik, die keine Trennungen zwischen Komponist, Werk und Interpret kennt und die das Publikum in eine Art vierdimensionales Gespräch einbezieht.
Wann und auf welchen Bühnen die Gruppen aus den Partnerstädten zu sehen und zu hören sind, ist dem Programm des Fests der Innenhöfe zu entnehmen.
Weitere Informationen unter http://www.muenstersommer.freiburg.de