Nach zwei Jahren, in denen große Sonderausstellungen – Max Beckmann, Exil und Moderne, Iran.com - alle Räume belegten, sind nun zum ersten Mal wieder Werke aus der Sammlung der Gegenwartskunst zu sehen. Insgesamt 27 unterschiedliche Positionen zeigen Beispiele der Malerei, der Skulptur sowie installative Arbeiten seit den 1980er Jahren bis heute, darunter eine Reihe von Neuerwerbungen, die erstmals ausgestellt sind. Der programmatische Titel verweist auf die Bedeutung des Wortes als Medium der Kunst, auf die Frage von Wirklichkeit und Fiktion und auf die Aktualität bildnerischer Erscheinungen.Wandtafeln mit erläuternden Texten leiten die Besucher durch die Ausstellung.
Die Schrift. Der Engel. Das Bild.
Positionen zur Gegenwartskunst aus der Sammlung
(lifePR)
(Freiburg, )
