Es ist Halbzeit: Der Jugendgemeinderat (JGR) der Stadt Göppingen ist seit einem Jahr im Amt, ein weiteres Jahr bleibt den gewählten Jugendvertretern noch bis zur nächsten Wahl. Nun haben die Jugendräte eine Info-CD über den Göppinger Jugendgemeinderat zusammengestellt und diese bei der Schulleiterkonferenz im Rathaus den Leitern der weiterführenden Göppinger Schulen überreicht.
„Hauptziel des Jugendgemeinderats ist es, die Interessen der Jugendlichen in Göppingen wahrzunehmen und in die kommunalpolitischen Strukturen zu transportieren“, erklärte Oxana Weiler, Mitglied des Sprecherrats des JGR, die Motive, diese Info-CD zu produzieren. „Damit dies gelingt, muss eine erste Voraussetzung erfüllt sein: Die Jugendlichen müssen wissen, dass es in Göppingen den Jugendgemeinderat gibt, der sich für die Kinder und Jugendlichen in ihrer Stadt stark macht.“
Die Info-CD soll nun in den Schulklassen verteilt werden und insbesondere im Politik- und Gemeinschaftskunde-Unterricht Verwendung finden. Auf Nachfrage werden einzelne Mitglieder des Jugendgemeinderats diese Präsentation auch in ihren Klassen vorführen und auf diese Weise ein Stück Öffentlichkeitsarbeit für ihr Gremium bewerkstelligen. Die Info-CD wurde von den Jugendräten selbst gestaltet und enthält neben Daten und Fakten auch Portraits der Mitglieder des Jugendgemeinderats. Die Präsentation kann auch im Internet unter www.goeppingen.de in der Rubrik „Politik und Verwaltung“ unter „JGR 2006 – 2008“ angesehen werden.
Die Themenpalette des JGR ist vielfältig: Sei es die Diskussion um das Bandhaus im Stauferpark oder die Frage, wo es mögliche Veranstaltungsorte für Stufenfeste gibt, bis hin zur Begleitung der weiteren Gestaltung der Angebote in der offenen Jugendarbeit. Innerhalb des ersten Jahres ihrer Amtszeit haben die Jugendräte einen guten Einblick in die kommunalpolitischen Strukturen und Zusammenhänge bekommen.
Darüber hinaus initiierte der JGR zahlreiche Aktionen. Von der Beteiligung am Stadtfest angefangen, einem umfangreichen Alternativprogramm am Aktionstag „Miteinander statt Ausgrenzen“ im Herbst vergangenen Jahres oder bei der Gestaltung kleinerer Veranstaltungen wie der Lesung anlässlich des Gedenktages zur Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten.
Über allen Initiativen steht ein Ziel: Die weitere Verzahnung und Verankerung des JGR in der Göppinger Politiklandschaft. Dabei streben die amtierenden Jugendräte insbesondere den engen Kontakt mit den Schulen und weiteren Jugendeinrichtungen in Göppingen an: jenen Institutionen, in denen die Zielgruppen des JGR vorzufinden sind. Wie man diese erreichen kann, war eine der Kernfragen in den vergangenen Monaten. Botschaft des JGR ist, dass er sich als Ansprechpartner für alle Belange der Jugendlichen in Göppingen verstanden wissen will.
„Hauptziel des Jugendgemeinderats ist es, die Interessen der Jugendlichen in Göppingen wahrzunehmen und in die kommunalpolitischen Strukturen zu transportieren“, erklärte Oxana Weiler, Mitglied des Sprecherrats des JGR, die Motive, diese Info-CD zu produzieren. „Damit dies gelingt, muss eine erste Voraussetzung erfüllt sein: Die Jugendlichen müssen wissen, dass es in Göppingen den Jugendgemeinderat gibt, der sich für die Kinder und Jugendlichen in ihrer Stadt stark macht.“
Die Info-CD soll nun in den Schulklassen verteilt werden und insbesondere im Politik- und Gemeinschaftskunde-Unterricht Verwendung finden. Auf Nachfrage werden einzelne Mitglieder des Jugendgemeinderats diese Präsentation auch in ihren Klassen vorführen und auf diese Weise ein Stück Öffentlichkeitsarbeit für ihr Gremium bewerkstelligen. Die Info-CD wurde von den Jugendräten selbst gestaltet und enthält neben Daten und Fakten auch Portraits der Mitglieder des Jugendgemeinderats. Die Präsentation kann auch im Internet unter www.goeppingen.de in der Rubrik „Politik und Verwaltung“ unter „JGR 2006 – 2008“ angesehen werden.
Die Themenpalette des JGR ist vielfältig: Sei es die Diskussion um das Bandhaus im Stauferpark oder die Frage, wo es mögliche Veranstaltungsorte für Stufenfeste gibt, bis hin zur Begleitung der weiteren Gestaltung der Angebote in der offenen Jugendarbeit. Innerhalb des ersten Jahres ihrer Amtszeit haben die Jugendräte einen guten Einblick in die kommunalpolitischen Strukturen und Zusammenhänge bekommen.
Darüber hinaus initiierte der JGR zahlreiche Aktionen. Von der Beteiligung am Stadtfest angefangen, einem umfangreichen Alternativprogramm am Aktionstag „Miteinander statt Ausgrenzen“ im Herbst vergangenen Jahres oder bei der Gestaltung kleinerer Veranstaltungen wie der Lesung anlässlich des Gedenktages zur Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten.
Über allen Initiativen steht ein Ziel: Die weitere Verzahnung und Verankerung des JGR in der Göppinger Politiklandschaft. Dabei streben die amtierenden Jugendräte insbesondere den engen Kontakt mit den Schulen und weiteren Jugendeinrichtungen in Göppingen an: jenen Institutionen, in denen die Zielgruppen des JGR vorzufinden sind. Wie man diese erreichen kann, war eine der Kernfragen in den vergangenen Monaten. Botschaft des JGR ist, dass er sich als Ansprechpartner für alle Belange der Jugendlichen in Göppingen verstanden wissen will.
