Der Eingangsbereich des Ritterhauses in der Leipziger Straße soll barrierefrei umgestaltet werden und bisher leicht stufig verlegte Steinplatten neu ausgerichtet werden. Das führte auf der heutigen Beigeordnetenkonferenz der Beigeordnete für Planen, Bauen und Straßenverkehr, Dr. Thomas Pohlack, aus.
In der Vergangenheit hatten die auf Grund des Bodenprofils im leichten Stufenversatz verlegten Platten wiederholt zu Stürzen von Fußgängern geführt. Zeitnah sollen jetzt die Platten in Richtung Markt abgesenkt werden. Kanten, die nach wie vor den niveaugleichen Austritt auf die Leipziger Straße (Blickrichtung Straßenmitte) behindern, können bautechnisch nicht eliminiert werden. Hier verbleiben vorerst die zur Sicherung genutzten Pflanzkübel. Perspektivisch sollen aber künstlerisch gestaltete Handläufe deren Funktion übernehmen.
Die Umbauarbeiten finden mit dem Einverständnis des Eigentümers des Ritter-Hauses statt. Darüber hinaus wird sich der Eigentümer auch an den anfallenden Kosten beteiligen. Beigeordneter Dr. Pohlack wies darauf hin, dass die jetzige Planung mit der Seniorenberatungsstelle der Stadt, dem Behindertenbeauftragten der Stadt und der Seniorenvertretung Halle abgestimmt sei.
In der Vergangenheit hatten die auf Grund des Bodenprofils im leichten Stufenversatz verlegten Platten wiederholt zu Stürzen von Fußgängern geführt. Zeitnah sollen jetzt die Platten in Richtung Markt abgesenkt werden. Kanten, die nach wie vor den niveaugleichen Austritt auf die Leipziger Straße (Blickrichtung Straßenmitte) behindern, können bautechnisch nicht eliminiert werden. Hier verbleiben vorerst die zur Sicherung genutzten Pflanzkübel. Perspektivisch sollen aber künstlerisch gestaltete Handläufe deren Funktion übernehmen.
Die Umbauarbeiten finden mit dem Einverständnis des Eigentümers des Ritter-Hauses statt. Darüber hinaus wird sich der Eigentümer auch an den anfallenden Kosten beteiligen. Beigeordneter Dr. Pohlack wies darauf hin, dass die jetzige Planung mit der Seniorenberatungsstelle der Stadt, dem Behindertenbeauftragten der Stadt und der Seniorenvertretung Halle abgestimmt sei.
