Am Unternehmergespräch waren aus den Reihen der Konzerne Siemens, L‘Oreal und Stora Enso vertreten. Aber auch mittelständische und kleine Unternehmen, die insgesamt eine Belegschaft von rund 20 000 Mitarbeitern haben, suchten den Kontakt und die Kooperation. Thema der Begegnungen waren Fachkräftemangel, internationale Aktivitäten oder die Chancen des sich formierenden Karlsruhe Institute of Technology (KIT).
„Solche Treffen und Gesprächsmöglichkeiten wollen wir fortführen. Die neuen Kontakte und eine angenehme Atmosphäre schaffen ein wichtiges Klima für gegenseitiges Verständnis und – optimalerweise – Geschäftsbeziehungen sowie eine festere Standortbindung“, bewertete Wirtschaftsbürgermeisterin Margret Mergen die Ergebnisse des Unternehmergesprächs. Der Dialog bringe darüber hinaus wertvolle Erkenntnisse im Hinblick auf Wünsche und Vorschläge der Unternehmen an die Stadt. „Standortpflege ist die erste und dazu wertvolle Aufgabe der Wirtschaftsförderung,“ so Mergen.