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Bronze für Karlsruhe im Städteranking der Wirtschaftswoche

Unter den 50 wichtigsten deutschen Großstädten absolute Spitze / Fenrich: Stadt konnte auch in punkto Dynamik auf hohem Niveau weiter zulegen

(lifePR) (Karlsruhe, )
Karlsruhe zählt zur absoluten Spitze unter den 50 wichtigsten Großstädten in Deutschland. Mit Platz drei im aktuellen Gesamtranking der Großstädte 2007 von Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (ISNM) und WirtschaftsWoche liegen nur noch die Landeshauptstädte München (Platz 1) und Stuttgart (Platz 2) vor Karlsruhe. Damit konnte sich die badische Wirtschafts- und Forschungsmetropole gegenüber dem Vorjahr um drei Ränge verbessern. „Das Ergebnis des wissenschaftlichen Städterankings ist ein großer Erfolg für alle Entscheidungsträger in Wirtschaft, Forschung, Politik und Verwaltung und bestätigt unsere gemeinsamen Anstrengungen, die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt auf lange Sicht zu sichern“, wertet Oberbürgermeister Heinz Fenrich in einer ersten Stellungnahme das heute veröffentlichte Ergebnis. „Besonders freut es mich, dass Karlsruhe auf hohem Niveau auch in punkto Dynamik weiter zugelegt hat“.

Das Städteranking basiert auf 104 ökonomischen und strukturellen Indikatoren wie Bruttoinlandsprodukt, Arbeitseinkommen und Investitionen. Der Gesamtindex, der daraus errechnet wurde, besteht je zur Hälfte aus dem Niveau- und dem Dynamik Ranking. In das Dynamik-Ranking gehen die Veränderungen der Indikatoren wie Arbeitseinkommen, Bruttoinlandprodukt, Arbeitslosenquote, aber auch bei der Zahl der Hochqualifizierten und der Schulden je Einwohner in den Jahren von 2001 bis 2006 ein. Karlsruhe konnte sich dabei um sechs Plätze gegenüber 2006 auf Rang vier verbessern. Erwähnt haben die Forscher besonders, dass der Anteil Hochqualifizierter an den Beschäftigten mit 2,0 Prozentpunkten stärker gewachsen ist als in den meisten untersuchten Städten (Durchschnitt: plus 1,2). Auch beim Beschäftigungswachstum lag Karlsruhe mit minus 0,4 Prozent deutlich besser als die anderen (Durchschnitt: minus 3,8).

In das Niveau-Ranking sind absolute Werte – meist Daten von 2006 eingeflossen. Hier gehört Karlsruhe mit 732 Euro Schulden pro Einwohner auf Platz zwei der Be-stenliste bei einem Durchschnittswert für die 50 Städte von 2.080 Euro. Auch der Anteil der Arbeitslosengeld-II-Empfänger ist mit 5,5 Prozent weit unter dem Mittelwert von 8,8 Prozent. Dagegen ist das Pendlersaldo mit 20,5 Prozent fast doppelt so hoch wie im Durchschnitt (10,6 Prozent).

INSM und WirtschaftsWoche bringen den Erfolg Karlsruhes im Gesamtranking auf die kurze Formel: „Viele Hochqualifizierte, wenig Schulden“.
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