Zur Wahl zum Bundesverfassungsrichter hat Oberbürgermeister Heinz Fenrich Professor Dr. Ferdinand Kirchhof seine herzlichen Glückwünsche übermittelt. „Schon heute heiße ich Sie in der Residenz des Rechts willkommen“, heißt es im Schreiben des Oberbürgermeisters. „Wenn Sie ab September Ihren profunden juristischen Sachverstand in den Ersten Senat des Bundesverfassungsgerichts einbringen werden, hoffe ich gerne, dass Sie sich rasch in unserer schönen Stadt heimisch fühlen werden.“ Er ermunterte Kirchhof dazu, sich immer wieder Zeit zu nehmen, die Fächerstadt ein bisschen zu erkunden und sich auf die Karlsruher Lebensart einzulassen.
Praktisch an der Grenze zu Frankreich gelegen, hätten sich die Karlsruher sehr früh das „Savoir vivre“ der Franzosen abgeschaut und zur eigenen Lebensphilosophie weiterentwickelt, warb Fenrich für „seine“ Stadt. OB Fenrich weiter: „Und die ist ganz einfach: Wir arbeiten hart, aber wir wissen auch, das Leben zu genießen. Vielleicht ist das ja ein Motto, mit dem auch Sie, sehr verehrter Herr Professor Dr. Kirchhof, sich identifizieren können. Am Bundesverfassungsgericht erwartet Sie eine verantwortungsvolle Aufgabe, die Ihnen sicher viel Zeit und Engagement abverlangen wird. Genießen Sie gleichzeitig die schönen Seiten Karlsruhes.“
Praktisch an der Grenze zu Frankreich gelegen, hätten sich die Karlsruher sehr früh das „Savoir vivre“ der Franzosen abgeschaut und zur eigenen Lebensphilosophie weiterentwickelt, warb Fenrich für „seine“ Stadt. OB Fenrich weiter: „Und die ist ganz einfach: Wir arbeiten hart, aber wir wissen auch, das Leben zu genießen. Vielleicht ist das ja ein Motto, mit dem auch Sie, sehr verehrter Herr Professor Dr. Kirchhof, sich identifizieren können. Am Bundesverfassungsgericht erwartet Sie eine verantwortungsvolle Aufgabe, die Ihnen sicher viel Zeit und Engagement abverlangen wird. Genießen Sie gleichzeitig die schönen Seiten Karlsruhes.“
