„Es waren faire Verhandlungen, die bei allen Beteiligten vom Willen geprägt waren, die positiven Voraussetzungen für die Durchführung der Buga zu schaffen“, resümiert Bürgermeister Ullrich Eidenmüller, der die Verhandlungen mit Aurelis und DB Immo geführt hatte. Die notarielle Vereinbarung wird in Kürze erfolgen.
Der Gemeinderat hatte die Bewerbung der Stadt um die Buga zum 300. Stadtgeburtstag am 24. April beschlossen. Rechtzeitig zum 15. Mai war dann die Machbarkeitsstudie als offizielle Bewerbungsschrift der Bundesgartenschau-Gesellschaft in Bonn zugegangen. OB Fenrich hatte die Bewerbung „selbstbewusst, aber auch ehrlich“ charakterisiert und seinerzeit darauf wert gelegt, dass auch das Restrisiko der Realisierung – die ungeklärte Grundstückssituation beim Schauschwerpunkt Ostauepark – in der Bewerbung angesprochen wird. Eine Entscheidung wird jetzt für September erwartet.