Auch nach der öffentlichen Diskussion um sogenannte Ranglisten für den Straßenbau in Baden-Württemberg setzt sich die Stadt Konstanz gemeinsam mit dem Regierungspräsidium, dem Landratsamt sowie Bundes- und Landtagsabgeordneten weiterhin für einen möglichst frühzeitigen Baubeginn der B 33 zwischen dem Landeplatz Konstanz und Allensbach ein. Das Ziel ist, die B33 über ihre bereits bestehende Aufnahme im Investitionsrahmenplan des Bundes hinaus konkret im Bundeshaushalt zu verankern.
„Das Land hat uns signalisiert, dass die in der Öffentlichkeit diskutierte Liste keineswegs als Prioritätenliste zu verstehen ist, sondern lediglich eine Momentaufnahme darstellt, die sich verändern kann. Wichtig ist der Schulterschluss: Wir haben die Aufnahme der B 33 in den Investitionsrahmenplan gemeinsam erreicht. Und wir werden uns auch für die Aufnahme des Projekts in den Bundeshaushalt über die jeweiligen politischen Grenzen hinweg gemeinsam stark machen,“ so Bürgermeister Claus Boldt. „Wir haben weiterhin die Hoffnungen, dass der Baubeginn für das Nadelöhr zwischen Allensbach und Konstanz noch vor 2016 begonnen werden kann.“
„Das Land hat uns signalisiert, dass die in der Öffentlichkeit diskutierte Liste keineswegs als Prioritätenliste zu verstehen ist, sondern lediglich eine Momentaufnahme darstellt, die sich verändern kann. Wichtig ist der Schulterschluss: Wir haben die Aufnahme der B 33 in den Investitionsrahmenplan gemeinsam erreicht. Und wir werden uns auch für die Aufnahme des Projekts in den Bundeshaushalt über die jeweiligen politischen Grenzen hinweg gemeinsam stark machen,“ so Bürgermeister Claus Boldt. „Wir haben weiterhin die Hoffnungen, dass der Baubeginn für das Nadelöhr zwischen Allensbach und Konstanz noch vor 2016 begonnen werden kann.“
