Bei Eingriffen in Natur und Landschaft ist es erforderlich, Ausgleichsmaßnahmen durchzuführen. Diese haben das Ziel, die in Folge von Baumaßnahmen auftretenden Verluste im Naturhaushalt soweit wie möglich aufzufangen. In Pforzheim wurden in der Vergangenheit bereits zahlreiche derartige Naturschutzmaßnahmen umgesetzt. In der Zwischenzeit haben sie auch ihre gewünschten ökologischen und landschaftsgestalterischen Wirkungen entfaltet. Auf einer rund zweistündigen Fahrt möchte Bürgermeister Alexander Uhlig gemeinsam mit den Naturschutzbeauftragten Dr. Manfred Thiemes und Tobias Längle am Montag, 21. Mai 2007, um 10.30 Uhr zu einer Vor-Ort-Besichtigung einladen. Treffpunkt: Parkplatz Technisches Rathaus.
Weitere Teilnehmer: Markus Haller und Dr. Matthias Hilligardt (beide Amt für Umweltschutz); Mitglieder des Planungs- und Umweltausschusses. Dringender Hinweis der Pressestelle: Da es durch Nasswiesen geht, sind Gummistiefel angesagt. Sowohl der Wacholder als auch die Kromau-Wiesen im Würmtal und weitere Ausgleichsmaßnah-men sind vorgesehen.
Auf dieser Fahrt wird anhand verschiedener Beispiele gezeigt werden, dass Naturschutz (und damit auch die Ausgleichsmaßnahmen) keine Nebensächlichkeiten darstellen, sondern neben ihrer gesamtökologischen Bedeutung wichtige Qualitätsmerkmale für das Wohnen und Leben in einer Großstadt schaffen.
Weitere Teilnehmer: Markus Haller und Dr. Matthias Hilligardt (beide Amt für Umweltschutz); Mitglieder des Planungs- und Umweltausschusses. Dringender Hinweis der Pressestelle: Da es durch Nasswiesen geht, sind Gummistiefel angesagt. Sowohl der Wacholder als auch die Kromau-Wiesen im Würmtal und weitere Ausgleichsmaßnah-men sind vorgesehen.
Auf dieser Fahrt wird anhand verschiedener Beispiele gezeigt werden, dass Naturschutz (und damit auch die Ausgleichsmaßnahmen) keine Nebensächlichkeiten darstellen, sondern neben ihrer gesamtökologischen Bedeutung wichtige Qualitätsmerkmale für das Wohnen und Leben in einer Großstadt schaffen.
