Wenn nach einer Premierenveranstaltung 95% der Teilnehmer spontan für das nächste Jahr zusagen und die Hauptkooperationspartner ZF AG Friedrichshafen, Insel Mainau und Ingun eine Fortsetzung der Zusammenarbeit in Aussicht stellen – dann kann nicht viel falsch gewesen sein. Mathias Lenz, Leiter des Zentralen Marketings bei der ZF AG meinte: ‚Eigentlich erwartet man bei einer Premierenveranstaltung dieser Art, Pannen – aber es gab keine. Man kann von einer perfekten Organisation sprechen – wir sind sehr zufrieden’. Alle Teilnehmer pflichteten diesem Lob bei, was dem Team des Stadtmarketing nach vier anstrengenden Tagen sichtlich gut tat.
Nicht nur das Wetter, auch die Technik der Fahrzeuge zeigte sich eigenwillig. Besonderes Talent musste bei Schneetreiben am Aufstieg des Klausenpass bewiesen werden, als ein Oldie das letzte Schnauferl tat und Huckepack über den nächsten Berg gezogen werden musste. Über Nacht wurde das Fahrzeug ausgetauscht und die Teilnehmer konnten am nächsten Morgen in einem Fahrzeug des Konstanzer Oldievermietung CCC ab Andermatt die Fahrt wieder aufnehmen.
Der Alpenraum zeigte sich seinen Gästen aus ganz Deutschland, Schweiz und Holland von seiner besten Seite. Gräfin Bettina gab den Startschuss vom Schlosshof der herbstlich blühenden Mainau. Die Alpen wurden sowohl bei Schneefall als auch bei strahlenden Sonnenschein durchquert, um am Lago Maggiore bei knapp 30 Grad entspannt den Kurven entlang zu schwingen. Auf der Isola Bella wurden partnerschaftliche Grüße von der Mainau überbracht um über Bellinzona, San Bernhardino, Chur zurück zum Bodensee zu finden. Eine abschließende Fahrt mit der DS Hohentwiel krönte für alle Beteiligte das einmalige Erlebnis.
Zur finalen Abrundung diente der von der PG Oldtimer des Stadtmarketing organisierte traditionelle ‚Oldtimerbrunch’, bei dem sich die ‚Mille Fiori’ Teams den Freunden des alten Blechs aus der Region präsentierten. Rund 200 Fahrzeuge waren bei traumhaften Wetter und Dixieklängen beim Konstanzer Casino versammelt.
Das Stadtmarketing Konstanz sieht sich jedoch nicht als Oldtimerreiseveranstalter, sondern verfolgt mit dieser Fahrt strategische Ziele. Es gibt keine Region weltweit, die sich dem Markt der Oldtimerfahrer offensiv öffnet. Auch bietet sich dies nirgendwo so authentisch an, wie im Bodenseeraum. Doch noch wird dieses Ziel nicht konsequent seeumspannend organisiert. Dazu wollen sich die Verantwortlichen aus Tourismus und Wirtschaftsförderung in den nächsten Wochen treffen. Die ‚Mille Fiori’, wie der ‚Oldtimerbrunch’ sind Teil des Netzwerkes www.oldtimer-am-See.de , an der sich auch die Technikmuseen rund um den Bodensee, die Messe Friedrichshafen, viele Clubs, KFZ – Betrieben und Bürgern beteiligen. Doch gibt es bis zur eindeutigen Positionierung noch viel Arbeit. Hier ist Hilmar Wörnle, Geschäftsführer des Stadtmarketing plötzlich ganz unromantisch: ‚Es geht auch um Identifikation, Image, Hotelauslastung, Marktanteile, pro aktive Markbearbeitung und Wertschöpfung - dies hat mit Urlaub erst einmal wenig zu tun’. Dass sich mancher der seefernen ‚Mille Fiori’ Tourteilnehmern schon nach Immobilienpreisen und Geschäftsmöglichkeiten im Bodenseeraum erkundigte, bestätigt Ihm, daß das Konzept beginnt aufzugehen. Dass allen Teilnehmern und Zuschauern neben aller Strategie erst einmal ein großes Erlebnis bereitet wurde, ist Hilmar Wörnle ebenso recht.
Gesamtsieger wurden übrigens Günter Hauser und Susanne Wiegand mit Ihrem Austin Healey. Den Damencup schnappte sich Christa Heinrich mit Ihrem XK 140. Doch dass war nach diesem Erlebnis der Extraklasse nicht mehr so entscheidend, da alle Teilnehmer der Mille Fiori 2007 und des Oldtimerbrunches sich zu den Gewinnern zählten.Die nächsten Veranstaltungen für Oldtimerfreunde ist das Bergrennen in Steckborn und das Haldenhof Revival.
Nicht nur das Wetter, auch die Technik der Fahrzeuge zeigte sich eigenwillig. Besonderes Talent musste bei Schneetreiben am Aufstieg des Klausenpass bewiesen werden, als ein Oldie das letzte Schnauferl tat und Huckepack über den nächsten Berg gezogen werden musste. Über Nacht wurde das Fahrzeug ausgetauscht und die Teilnehmer konnten am nächsten Morgen in einem Fahrzeug des Konstanzer Oldievermietung CCC ab Andermatt die Fahrt wieder aufnehmen.
Der Alpenraum zeigte sich seinen Gästen aus ganz Deutschland, Schweiz und Holland von seiner besten Seite. Gräfin Bettina gab den Startschuss vom Schlosshof der herbstlich blühenden Mainau. Die Alpen wurden sowohl bei Schneefall als auch bei strahlenden Sonnenschein durchquert, um am Lago Maggiore bei knapp 30 Grad entspannt den Kurven entlang zu schwingen. Auf der Isola Bella wurden partnerschaftliche Grüße von der Mainau überbracht um über Bellinzona, San Bernhardino, Chur zurück zum Bodensee zu finden. Eine abschließende Fahrt mit der DS Hohentwiel krönte für alle Beteiligte das einmalige Erlebnis.
Zur finalen Abrundung diente der von der PG Oldtimer des Stadtmarketing organisierte traditionelle ‚Oldtimerbrunch’, bei dem sich die ‚Mille Fiori’ Teams den Freunden des alten Blechs aus der Region präsentierten. Rund 200 Fahrzeuge waren bei traumhaften Wetter und Dixieklängen beim Konstanzer Casino versammelt.
Das Stadtmarketing Konstanz sieht sich jedoch nicht als Oldtimerreiseveranstalter, sondern verfolgt mit dieser Fahrt strategische Ziele. Es gibt keine Region weltweit, die sich dem Markt der Oldtimerfahrer offensiv öffnet. Auch bietet sich dies nirgendwo so authentisch an, wie im Bodenseeraum. Doch noch wird dieses Ziel nicht konsequent seeumspannend organisiert. Dazu wollen sich die Verantwortlichen aus Tourismus und Wirtschaftsförderung in den nächsten Wochen treffen. Die ‚Mille Fiori’, wie der ‚Oldtimerbrunch’ sind Teil des Netzwerkes www.oldtimer-am-See.de , an der sich auch die Technikmuseen rund um den Bodensee, die Messe Friedrichshafen, viele Clubs, KFZ – Betrieben und Bürgern beteiligen. Doch gibt es bis zur eindeutigen Positionierung noch viel Arbeit. Hier ist Hilmar Wörnle, Geschäftsführer des Stadtmarketing plötzlich ganz unromantisch: ‚Es geht auch um Identifikation, Image, Hotelauslastung, Marktanteile, pro aktive Markbearbeitung und Wertschöpfung - dies hat mit Urlaub erst einmal wenig zu tun’. Dass sich mancher der seefernen ‚Mille Fiori’ Tourteilnehmern schon nach Immobilienpreisen und Geschäftsmöglichkeiten im Bodenseeraum erkundigte, bestätigt Ihm, daß das Konzept beginnt aufzugehen. Dass allen Teilnehmern und Zuschauern neben aller Strategie erst einmal ein großes Erlebnis bereitet wurde, ist Hilmar Wörnle ebenso recht.
Gesamtsieger wurden übrigens Günter Hauser und Susanne Wiegand mit Ihrem Austin Healey. Den Damencup schnappte sich Christa Heinrich mit Ihrem XK 140. Doch dass war nach diesem Erlebnis der Extraklasse nicht mehr so entscheidend, da alle Teilnehmer der Mille Fiori 2007 und des Oldtimerbrunches sich zu den Gewinnern zählten.Die nächsten Veranstaltungen für Oldtimerfreunde ist das Bergrennen in Steckborn und das Haldenhof Revival.
