Die zwölf Blumenschauen der Landesgartenschau Norderstedt entführen die Besucherinnen und Besucher in die Welt der Blumenkunst. Von Rosen über Orchideen bis zu Lilien werden faszinierende BlütenSchauspiele gezeigt. Ort der Schauen ist das BlütenWerk, eine ehemalige Kalksandsteinfabrik, in dem floristische Meisterleistungen mit Industriekultur eine spannende Liaison eingehen. Die zweite Blumenschau, die vom 5. bis zum 18. Mai im BlütenWerk zu sehen sein wird, inszeniert Karl Millöckers Operette "Das verwunschene Schloss" und wird vom Gartenbau-Beratungsring gestaltet.
Blumenschauen sind auf jeder Gartenschau ein Publikumsmagnet und Ort der Inspiration für die Besucherinnen und Besucher. Hier zeigen Floristen und Gärtner Blumenarrangements und schaffen Raum- und Farbbilder mit Pflanzen und dekorativen Elementen. Bereits die erste Blumenschau war ein Hingucker: Die "Frühjahrsparade", nach einer Operette des österreichischen Komponisten Robert Stolz (1880-1975) mit Tulpenparaden, Irisparaden, Gräserparaden und Gänseblümchenparaden erfüllte die Räume des BlütenWerks. Dazu gesellten sich Lilien, Anemonen, Magnolien, Ranunkeln und andere Blüher in zarten Rosa- und Blautönen mit kräftigen Akzenten in Pink und Rot.
Die zweite Blumenschau greift die Atmosphäre eines verwunschenen Schlossgartens aus dem 18. Jahrhundert auf, der von der Operette Karl Millöckers inspiriert wurde. Üppig und bunt wird der Besucher von einer Fülle prächtiger Blüten und kräftiger Farbakzente empfangen. Auf dem "roten Teppich" aus Geranien sind besonders schöne Orchideen als VIPs, die Very Important Plants, zu bewundern. Auf der Bühne mit ihren ansteigenden, halbrund angelegten Beeten ist die Vielfalt blühender Sommerblumen zu bewundern: Glockenblumen, Zauberglöckchen und Ziersüßkartoffeln stehen im Rampenlicht. Rhododendron und japanischer Ahorn begeistern das Publikum durch eine große Bandbreite an Blatt- und Blütenfarben und rahmen vielfältige Blütengruppen ein. In der Garderobe sind die Diven der Schau zu sehen: Paeonien, auch Pfingstrosen genannt, bereiten sich neben duftendem Flieder und frühlingshaften Blumensträußen auf ihren großen Auftritt vor. Ein besonderer Beifall gebührt der Begonie chardonnay: Die "Pflanze des Jahres im Norden 2011" lässt mit ihren creme-gelbe Blüten an den sonnenverwöhnten Wein denken, der Namenspate dieser pflegeleichten Zimmer- und Balkonpflanze ist.
Konzipiert und geplant wurden die zwölf Blumenschauen vom Berliner Büro sinai, Freiraumplanung und Projektsteuerung GmbH. Für die florale Ausgestaltung dieses BlütenSchauspiels ist der schleswig-holsteinische Gartenbau-Beratungsring kompetenter Partner. Der Verein mit Sitz in Ellerhoop vereinigt 31 Gärtnereien zwischen Nord- und Ostsee und bietet Austausch und Beratung mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der angeschlossenen Einzelhandelsgärtnereien zu stärken. "Die Gestaltung der zweiten Blumenschau auf der Landesgartenschau Norderstedt ist eine gute Möglichkeit, die Vielfalt und fachliche Kompetenz unserer Gärtnereien zu präsentieren", so Frank Möller, Berater beim Gartenbau-Beratungsring.
In zwei Wochen steht das nächste BlütenSchauspiel auf dem Spielplan - mit neuen blühenden Schauspielern, Diven, Statisten, mit Chor und Solisten. Dann geht es ins Reich von Giacomo Puccinis "Madame Butterfly, die in die Welt japanischer Gartenbilder einlädt, wo Bambus und Bonsai mit Orchideen in den schönsten Farben und Formen eine rauschende Liaison eingehen.
Blumenschauen sind auf jeder Gartenschau ein Publikumsmagnet und Ort der Inspiration für die Besucherinnen und Besucher. Hier zeigen Floristen und Gärtner Blumenarrangements und schaffen Raum- und Farbbilder mit Pflanzen und dekorativen Elementen. Bereits die erste Blumenschau war ein Hingucker: Die "Frühjahrsparade", nach einer Operette des österreichischen Komponisten Robert Stolz (1880-1975) mit Tulpenparaden, Irisparaden, Gräserparaden und Gänseblümchenparaden erfüllte die Räume des BlütenWerks. Dazu gesellten sich Lilien, Anemonen, Magnolien, Ranunkeln und andere Blüher in zarten Rosa- und Blautönen mit kräftigen Akzenten in Pink und Rot.
Die zweite Blumenschau greift die Atmosphäre eines verwunschenen Schlossgartens aus dem 18. Jahrhundert auf, der von der Operette Karl Millöckers inspiriert wurde. Üppig und bunt wird der Besucher von einer Fülle prächtiger Blüten und kräftiger Farbakzente empfangen. Auf dem "roten Teppich" aus Geranien sind besonders schöne Orchideen als VIPs, die Very Important Plants, zu bewundern. Auf der Bühne mit ihren ansteigenden, halbrund angelegten Beeten ist die Vielfalt blühender Sommerblumen zu bewundern: Glockenblumen, Zauberglöckchen und Ziersüßkartoffeln stehen im Rampenlicht. Rhododendron und japanischer Ahorn begeistern das Publikum durch eine große Bandbreite an Blatt- und Blütenfarben und rahmen vielfältige Blütengruppen ein. In der Garderobe sind die Diven der Schau zu sehen: Paeonien, auch Pfingstrosen genannt, bereiten sich neben duftendem Flieder und frühlingshaften Blumensträußen auf ihren großen Auftritt vor. Ein besonderer Beifall gebührt der Begonie chardonnay: Die "Pflanze des Jahres im Norden 2011" lässt mit ihren creme-gelbe Blüten an den sonnenverwöhnten Wein denken, der Namenspate dieser pflegeleichten Zimmer- und Balkonpflanze ist.
Konzipiert und geplant wurden die zwölf Blumenschauen vom Berliner Büro sinai, Freiraumplanung und Projektsteuerung GmbH. Für die florale Ausgestaltung dieses BlütenSchauspiels ist der schleswig-holsteinische Gartenbau-Beratungsring kompetenter Partner. Der Verein mit Sitz in Ellerhoop vereinigt 31 Gärtnereien zwischen Nord- und Ostsee und bietet Austausch und Beratung mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der angeschlossenen Einzelhandelsgärtnereien zu stärken. "Die Gestaltung der zweiten Blumenschau auf der Landesgartenschau Norderstedt ist eine gute Möglichkeit, die Vielfalt und fachliche Kompetenz unserer Gärtnereien zu präsentieren", so Frank Möller, Berater beim Gartenbau-Beratungsring.
In zwei Wochen steht das nächste BlütenSchauspiel auf dem Spielplan - mit neuen blühenden Schauspielern, Diven, Statisten, mit Chor und Solisten. Dann geht es ins Reich von Giacomo Puccinis "Madame Butterfly, die in die Welt japanischer Gartenbilder einlädt, wo Bambus und Bonsai mit Orchideen in den schönsten Farben und Formen eine rauschende Liaison eingehen.
