Die Schulverpflegung hat deutlich an Bedeutung gewonnen, da Schüler an G8-Gymnasien mehrmals in der Woche auch nachmittags Unterricht haben. Das Sophie-Scholl-Gymnasium und das benachbarte Willi-Graf-Gymnasium haben daher zum Start des neuen Schuljahrs eine gemeinsame Mensa in Betrieb genommen.
"Ich freue mich, dass meine Schülerinnen nun die Möglichkeit haben, mit der GeldKarte einfach und bargeldlos zu bezahlen. Dies beschleunigt für alle den Zahlungsvorgang und darüber hinaus lernen die Schülerinnen den Umgang mit einem bargeldlosen Zahlungsmittel.", so Christian Honemeyer, Leiter des Sophie-Scholl-Gymnasiums für Mädchen.
Um ihre GeldKarte zu laden, benötigen Schüler lediglich ein Girokonto mit ausreichendem Guthaben. Durch die im Vergleich zu Bargeld schnelleren Bezahlvorgänge verkürzt sich in der Summe die Wartezeit an der Kasse erheblich und erlaubt den Schülern in den Pausen mehr Zeit zum Essen.
Die Schulen profitieren zudem davon, dass die kosten- und arbeitsintensive Bargeldabwicklung entfällt. Für die Abrechnung der GeldKarten-Umsätze wird einfach der Tagesabschluss elektronisch an die Stadtsparkasse München übertragen und dem Schulkonto gutgeschrieben. Die GeldKarte kann darüber hinaus von den Schulen auch als elektronischer Schülerausweis genutzt werden. Zudem ist es möglich, auf dem Chip der GeldKarte Daten zur Zugangsberechtigung in das Schulgebäude, zu Schulsportangeboten oder auch eine Berechtigung für den Kopierer abzuspeichern.
Nähere Informationen erhalten interessierte Schulen über die Abteilung New-Banking der Stadtsparkasse München.
Schüler des Willi-Graf-Gymnasiums freuen sich, mit der Geldkarte schnell und bargeldlos in der Schulmensa zahlen zu können.