Am Donnerstag, 14. Juni, können sich Offenbacher Bürger von 8.30 Uhr bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr von Inga Schauer von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zum Thema Baukreditfinanzierung kostenfrei beraten lassen.
Wer umfassend saniert, kann den Energieverbrauch seines Hauses mehr als halbieren. Während der Verbrauch in einem unsanierten Altbau bei bis zu 250 Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche liegt, beläuft er sich in einem Neubau auf rund 100 Kilowattstunden. Laut KfW können Besitzer eines Einfamilienhauses durchaus 1000 Euro Energiekosten pro Jahr sparen und noch dazu einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Die KfW bietet verschiedene Förderprogramme für den privaten Wohnungsbau, energetische Sanierung und Modernisierung:
- Im Rahmen des Programms CO2-Gebäudesanierung vergibt die KfW Förderbank zinsgünstige Kredite für Sanierungsmaßnahmen, durch die der Energieverbrauch in bestehenden Wohngebäuden auf das Niveau eines Neubaus oder sogar darunter gebracht wird. Für die Altbausanierung kann ein Eigentümer bis zu 50.000 Euro KfW-Kredit pro Wohneinheit erhalten und zusätzlich einen Tilgungszuschuss von bis zu 12,5 Prozent.
- Seit Jahresbeginn erhalten Hausbesitzer zur energetischen Gebäudesanierung neben besonders zinsgünstigen Krediten auch Zuschüsse. Der Zuschuss richtet sich an Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen. Der Zuschuss in zehnprozentiger Höhe der Sanierungskosten - maximal 5000 Euro – wird direkt ausgezahlt, wenn nach der Renovierung das Neubau-Niveau erreicht wird. Liegt der Energieverbrauch 30 Prozent unter dem eines Neubaus, kann ein Zuschuss bis zu maximal 8750 Euro bereitgestellt werden.
- Im Programm „Wohnraum Modernisieren“ werden Investitionen (Einzelmaßnahmen) in den Klimaschutz – so genannte Öko-Plus-Maßnahmen – finanziert. Für Modernisierung und Instandsetzung von Wohngebäuden wird eine Basisförderung angeboten.
- „Ökologisch Bauen“ ist das KfW-Kreditprogramm für alle, die Energie sparend bauen und damit Budget und Umwelt schonen wollen. Gefördert werden KfW-Energiesparhaus 60 und 40 oder Passivhaus oder heiztechnische Einbauten im Neubau auf Basis erneuerbarer Energien.
- Das KfW-Wohneigentumsprogramm eignet sich für alle, die ein Haus oder eine Wohnung bauen oder kaufen wollen und selbst darin wohnen möchten. Auch der Erwerb von Genossenschaftsanteilen wird gefördert.
- Eine Photovoltaik-Anlage wird im KfW-Programm „Solarstrom
Erzeugen“ finanziert.
Die Programme sind Teil der Förderinitiative „Wohnen, Umwelt, Wachstum (WUW)“ der Bundesregierung, mit der allein im vergangenen Jahr 260.000 zinsgünstige Kredite mit einem Volumen von über 17 Milliarden Euro vergeben wurden.
Wer umfassend saniert, kann den Energieverbrauch seines Hauses mehr als halbieren. Während der Verbrauch in einem unsanierten Altbau bei bis zu 250 Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche liegt, beläuft er sich in einem Neubau auf rund 100 Kilowattstunden. Laut KfW können Besitzer eines Einfamilienhauses durchaus 1000 Euro Energiekosten pro Jahr sparen und noch dazu einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Die KfW bietet verschiedene Förderprogramme für den privaten Wohnungsbau, energetische Sanierung und Modernisierung:
- Im Rahmen des Programms CO2-Gebäudesanierung vergibt die KfW Förderbank zinsgünstige Kredite für Sanierungsmaßnahmen, durch die der Energieverbrauch in bestehenden Wohngebäuden auf das Niveau eines Neubaus oder sogar darunter gebracht wird. Für die Altbausanierung kann ein Eigentümer bis zu 50.000 Euro KfW-Kredit pro Wohneinheit erhalten und zusätzlich einen Tilgungszuschuss von bis zu 12,5 Prozent.
- Seit Jahresbeginn erhalten Hausbesitzer zur energetischen Gebäudesanierung neben besonders zinsgünstigen Krediten auch Zuschüsse. Der Zuschuss richtet sich an Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen. Der Zuschuss in zehnprozentiger Höhe der Sanierungskosten - maximal 5000 Euro – wird direkt ausgezahlt, wenn nach der Renovierung das Neubau-Niveau erreicht wird. Liegt der Energieverbrauch 30 Prozent unter dem eines Neubaus, kann ein Zuschuss bis zu maximal 8750 Euro bereitgestellt werden.
- Im Programm „Wohnraum Modernisieren“ werden Investitionen (Einzelmaßnahmen) in den Klimaschutz – so genannte Öko-Plus-Maßnahmen – finanziert. Für Modernisierung und Instandsetzung von Wohngebäuden wird eine Basisförderung angeboten.
- „Ökologisch Bauen“ ist das KfW-Kreditprogramm für alle, die Energie sparend bauen und damit Budget und Umwelt schonen wollen. Gefördert werden KfW-Energiesparhaus 60 und 40 oder Passivhaus oder heiztechnische Einbauten im Neubau auf Basis erneuerbarer Energien.
- Das KfW-Wohneigentumsprogramm eignet sich für alle, die ein Haus oder eine Wohnung bauen oder kaufen wollen und selbst darin wohnen möchten. Auch der Erwerb von Genossenschaftsanteilen wird gefördert.
- Eine Photovoltaik-Anlage wird im KfW-Programm „Solarstrom
Erzeugen“ finanziert.
Die Programme sind Teil der Förderinitiative „Wohnen, Umwelt, Wachstum (WUW)“ der Bundesregierung, mit der allein im vergangenen Jahr 260.000 zinsgünstige Kredite mit einem Volumen von über 17 Milliarden Euro vergeben wurden.
