Dank der Initiative „Besser leben in Offenbach – Gib Acht auf Offenbach“ darf Müller beim diesjährigen Mainuferfest am Samstag, 30. Juni und am Sonntag, 1. Juli, ohne Groll die notwendigen Vorbereitungen treffen. Die Schaltkästen sind gestrichen, die Graffitis entfernt und die Gitter werden in der Woche vor dem Vereinsfest demontiert oder gestrichen. Müller: „Das sieht jetzt richtig schick hier aus. Die Sanierung der Fassade des Bernard-Baus ist ein weiterer Baustein, um den Rahmen für das Fest aufzuwerten“.
„Besser leben in Offenbach“, eine Initiative von Stadt Offenbach und Stadtwerke Offenbach Holding, wird während des Festes im Innenhof des Büsingpalais die Ergebnisse ihrer Arbeit in den vergangenen drei Monaten präsentieren. Zu den Resultaten zählt auch, dass in der kommenden Woche an der Kreuzung an der Carl-Ulrich-Brücke feste Tafeln montiert werden, auf denen die Stadt für Kulturveranstaltungen wirbt. Müller: „Wir wollen weg von den Dreiecksständern, die nach einem Regenguss meist nur noch schmuddelig aussehen“. An der Carl Ulrich Brücke stehen seit einem Monat keine Ständer. Die Plakate hängen dort geschützt von einer Folie auf fest montierten Tafeln. Anschließend werden an der Kreuzung der Mainstraße mit der Schlossstraße metallene Ständer aus unterschiedlichen Städten wie Hamburg, die optisch gut gestaltet sind und dort für Kulturwerbung eingesetzt werden, ausprobiert.
Beispiele für viele solcher Maßnahmen für mehr Sauberkeit und mehr Sicherheit, die in den vergangenen Monaten in der nördlichen und östlichen Innenstadt umgesetzt wurden, finden Interessierte während des Mainuferfestes am Stand der Initiative „Besser leben in Offenbach“. Hier können die Offenbacher während des Wochenendes mit Vertretern aus dem Konzern und dem Rathaus über die Aktionen sprechen.