Nach einer Untersuchung von Tarifvergleich.de ist der Preis immer noch das ausschlaggebende Kriterium, nach dem Wechselkunden ihren neuen Stromversorger auswählen.Doch mit zunehmendem Wettbewerb gewinnen auch Kriterien wie verbraucherfreundliche Vertragsbedingungen und Servicequalität zunehmend an Bedeutung.
In der Kategorie Kundenfreundlichkeit wurden zur Bewertung pro Anbieter maximal drei Tarife herangezogen: der allgemeine Tarif, der günstigste Wahltarif und - sofern vorhanden - der günstigste Ökotarif.
Im Bereich Service Qualität wurde sowohl der Internet Auftritt des Unternehmens nach bestimmten Kriterien bewertet, als auch die Beratungsqualität am Telefon durch Testanrufe geprüft.
In allen drei Kategorien "sehr gut"
Georg Heusgen (re.), Geschäftsführer Tarifvergleich.de, gratulierte dem Vorsitzenden der SWM Geschäftsführung, Dr. Kurt Mühlhäuser, nun persönlich zum klaren Testsieg und
übergab ihm die Urkunde: "Die Stadtwerke München überzeugten uns nicht nur in den Kategorien Verbraucherfreundlichkeit und Service, sondern auch in der Preisgestaltung:
Der Wahltarif M Kompakt gehört im bundesweiten Vergleich zu den günstigsten und schlägt damit die meisten überregionalen Alternativversorger. Ich gratuliere Ihnen herzlich zu diesem sehr guten Ergebnis. Wir kennen die Branche als Internetportal sehr gut und wissen daher, wie wichtig die Kombination von attraktiver Preisgestaltung und exzellentem Service für die Kunden ist."
Dr. Kurt Mühlhäuser: "Ich freue mich sehr über dieses Ergebnis. Unter 108 getesteten Stromanbietern als bester abzuschneiden, und das in allen Kategorien mit sehr gut, zeigt, welch gute Arbeit unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten. Besonders freue ich mich über die Bewertung unseres Kundenservice. Hier hatten wir in der Vergangenheit noch Verbesserungspotentiale. Diese haben wir offensichtlich genutzt, was auch die Auszeichnung unseres Kundenservice mit dem Bayerischen Qualitätspreis 2008 belegt. Nun erreichen wir in allen Bereichen Spitzenplätze. Darauf wollen wir uns keineswegs ausruhen, vielmehr ist dies für uns ein Ansporn, uns weiter zu verbessern."