Pressekonferenz mit Stephan Schwarz, SWM Geschäftsführer Versorgung und Technik, Peter Driessen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK München und Oberbayern, Prof. Dr. Peter Schaff, Geschäftsführer der TÜV SÜD Management Service GmbH, Montag, 19. November 2007, 11 Uhr, SWM Zentrale, Konferenzraum D6.10
In ihrem Umwelt-Engagement haben die SWM ein weiteres Etappenziel erreicht: Mit der erfolgreichen Zertifizierung der Verteilnetze für Energie und Trinkwasser ist die Einführung des strengen europäischen Öko-Audits "EMAS" erfolgreich im Unternehmensbereich Versorgung abgeschlossen. Nun erfüllen alle technischen Bereiche der Energieerzeugung, Trinkwassergewinnung und Verteilnetze jeweils die hohen Umweltanforderungen von EMAS (Eco Management and Audit Scheme). EMAS ist ein äußerst strenges Umweltprüfverfahren, dem sich die SWM freiwillig unterziehen. Sie wollen mit diesem aufwändigen Umweltmanagement-Prozess nicht nur den Umweltschutz im Unternehmen leben, sondern der Öffentlichkeit und ihren Kunden gegenüber dokumentieren, welche Maßnahmen sie bereits ergriffen haben und wie sie diese permanent weiterentwickeln. Für jeden Bürger sind die detaillierten Umwelterklärungen im Internet sowie in gedruckter Form einsehbar. Die EMAS-Zertifizierung ist ein wichtiger Bestandteil im umfangreichen Maßnahmenbündel des SWM Gesamtkonzerns.
Die unabhängige und detaillierte Prüfung aller Prozesse, Anlagen und Maßnahmen erfolgte durch die unabhängigen Gutachter der TÜV SÜD Management Service GmbH. Auf Grund ihrer Begutachtung erteilte die IHK den SWM nun auch das Zertifikat für die Verteilnetze, das dann ins EMAS-Register der IHK eingetragen wurde.
Peter Driessen (auf dem Foto re.), stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK München und Oberbayern, übergab im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Beisein von Prof. Dr. Peter Schaff (li.), Geschäftsführer der TÜV SÜD Management Service GmbH, die Urkunde an Stephan Schwarz (mi.), SWM Geschäftsführer Versorgung und Technik.
Umweltschutz ist zentraler Bestandteil der SWM Unternehmenspolitik
Als kommunales Unternehmen aller Münchnerinnen und Münchner sind die SWM besonders auch der Nachhaltigkeit verpflichtet. Nicht kurzfristige Renditesteigerung, sondern der langfristige Nutzen für die Bürgerschaft sind seit jeher die Grundlage allen Handelns. Daher genießen bei den SWM Umwelt- und Ressourcenschutz oberste Priorität; sei es in den Kraftwerken oder in den Bädern, beim MVG-Fuhrpark oder in der SWM Zentrale, von der Planung und Konzeption bis hin zur Umsetzung. Doch nicht nur nach außen, auch nach innen leben die SWM diesen Gedanken: Alle Prozesse und Wertschöpfungsketten sind konsequent auf ökologische und qualitativ hochwertige Standards hin ausgerichtet und werden ständig verbessert. Ein wichtiger Teil dieser SWM Umweltpolitik ist EMAS und das damit verbundene konsequente Umweltmanagement.
EMAS: Eco Management and Audit Scheme
EMAS ist ein von der EU aufgelegtes Umweltprüf- und Umweltmanagementsystem mit den höchsten Anforderungen an die beteiligten Unternehmen und deren Umweltleistungen. Mit der Einbeziehung verpflichten sich die SWM freiwillig, ihre Umweltziele jährlich weiter fortzuschreiben und so ihre Umweltleistung kontinuierlich zu steigern. Konkret bedeutet das bei den Verteilnetzen für Energie und Wasser, dass die SWM ständig die Relevanz der notwendigen Betriebsstoffe auf die Umwelt sowohl bei ihrer Herstellung, dem täglichen Einsatz als auch der gegebenenfalls notwendigen Entsorgung mit bedenken mit dem Ziel, mögliche Umweltauswirkungen zu reduzieren. Durch unabhängige, nur der Öffentlichkeit verpflichtete Umweltgutachter lassen die SWM
ihr auf der EMAS aufgebautes Umweltmanagementsystem regelmäßig überprüfen. Ganz wichtig ist dabei die Transparenz: so muss eine umfassende schriftliche Umwelterklärung abgegeben werden, die für Jedermann eingesehen werden kann.
Bereits seit dem Jahr 2000 ist die SWM Energieerzeugung EMAS-zertifiziert. Im März 2007 erhielten die SWM offiziell das Zertifikat für die Trinkwassergewinnung
(und auch die M-Bäder). Mit der nun erfolgten Zertifizierung der Verteilnetze, über die M-Wasser, M-Strom, M-Erdgas und M-Fernwärme zu den SWM
Kunden geliefert werden, haben die SWM die Einführung des europäischen Öko- Audits „EMAS“ erfolgreich im Unternehmensbereich Versorgung abgeschlossen.
Die gesamte Versorgungssparte erfüllt nun diese strengen EU-Öko-Kriterien.
Fünf Schritte zum Zertifikat
Der Weg zur EMAS-Zertifizierung besteht aus fünf aufeinander aufbauenden Schritten.
Erster Schritt ist die interne Umweltprüfung. Sie ist eine Bestandsaufnahme, die sich aus einem „Pflicht“-Teil und der „Kür“ zusammensetzt. Pflicht bedeutet den
Nachweis, dass geltende Gesetze, Verordnungen und Richtlinien – darunter auch Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz – eingehalten werden. Das erfüllten
die SWM selbstverständlich schon bisher. Die Kür nun enthält die darüber hinaus gehenden, selbst gesteckten Ziele der SWM. Diese sind je nach Bereich
unterschiedlich und gehen von der Vermeidung bzw. Verringerung von Abfällen, der Einsparung von Energie und Rohstoffen bis zum Schutz der Umwelt durch die weitere Verringerung von CO2-Emissionen.
Ist die Bestandsaufnahme abgeschlossen, folgt als zweiter Schritt die Einführung eines Umweltmanagementsystems. Die Systematik von EMAS greift nur, wenn die SWM Mitarbeiter umweltgerechtes Handeln auch in ihrem Alltag umsetzen
und mit Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Kundenzufriedenheit in Einklang bringen. Dazu gehört die allgemeine Formulierung der SWM Umweltpolitik
auf allen Ebenen, die Festlegung der Umweltziele und des Umweltprogramms sowie die daraus resultierenden konkreten Prozessbeschreibungen, Verfahrens- und Arbeitsanweisungen unter Beachtung aller Umweltaspekte.
Mit Umweltprüfung und Einführung des Umweltmanagements bei den SWM sind die entscheidenden Maßnahmen zur EMAS-Einführung umgesetzt. Schritt drei ist nun die Umweltbetriebsprüfung. Dabei kontrollieren speziell geschulte interne Mitarbeiter, ob alles systematisch bedacht und umgesetzt worden ist. Im Anschluss kann an einzelnen Stellen noch nachgebessert werden. Die Umweltbetriebsprüfung ist eine Art Generalprobe für die Systemüberprüfung durch den unabhängigen Gutachter.
Im vierten Schritt, der Umwelterklärung, dokumentieren die SWM der Öffentlichkeit ihr Umweltprogramm, ihre Umweltpolitik und ihre Umweltziele. Sie dient als
Nachweis für das umweltbewusste Handeln der SWM und stellt die geplanten und tatsächlich vollbrachten Umweltleistungen dar. Interessierte können sie im Internet www.swm.de herunterladen, sie ist aber auch in gedruckter Form im SWM Shop (Marienplatz Zwischengeschoss) erhältlich.
Die Systemüberprüfung durch den allgemein anerkannten, unabhängigen Gutachter, die so genannte Validierung, steht am Ende des EMAS-Verfahrens. Im Fall der SWM ist das die TÜV SÜD Management Service GmbH. Sie begutachtet und bewertet die Umweltprüfung, das Umweltmanagementsystem, die Ergebnisse der Umweltbetriebsprüfung und die Umwelterklärung. Sind die EMASVorgaben erfüllt und durch die Gutachter bestätigt, erteilt die IHK das Zertifikat.
Von der Industrie- und Handelskammer wird die Zertifizierung im öffentlichen EMAS-Register eingetragen. Im Anschluss wird die Umwelterklärung veröffentlicht und ist für Jedermann einsehbar.
Die Umwelterklärung wird jedes Jahr aktualisiert. Alle drei Jahre wird das gesamte Umweltmanagement wieder durch den unabhängigen Gutachter auf Herz und Nieren geprüft und das Zertifikat neu vergeben.
SWM Geschäftsführer Versorgung und Technik, Stephan Schwarz: "Die SWM verstehen sich als das Umweltunternehmen Nummer 1. Die EMAS-Zertifizierung ist ein weiterer Baustein in unserem umfassenden Umweltengagement. Mit ihr dokumentieren wir, dass wir unsere hochgesteckten umwelt- und energiepolitischen Ziele nicht nur durch den konsequenten Ausbau der regenerativen Energieerzeugung und der umweltschonenden Kraft-Wärme-Kopplung vorbildhaft verfolgen, sondern der Umweltschutz neben der Versorgungssicherheit, Arbeitssicherheit und Wirtschaftlichkeit auch beim täglichen Betrieb unserer Anlagen ständig berücksichtigt wird. Um dies zu gewährleisten, schärfen wir bei unseren Mitarbeitern das notwendige Bewusstsein für den Stellenwert des Umweltschutzes bei den SWM, bilden unsere Mitarbeiter permanent entsprechend fort und haben ein detailliertes Regelwerk eingeführt."
Die Umwelterklärungen der SWM sowie weitere Infos zum Umweltmanagement finden sich im Internet unter www.swm.de.
– Ausführliche Umwelterklärung SWM Verteilnetze
– Ausführliche Umwelterklärung SWM Trinkwassergewinnung
– Ausführliche Umwelterklärung SWM Energieerzeugung
– SWM Umweltreport
In ihrem Umwelt-Engagement haben die SWM ein weiteres Etappenziel erreicht: Mit der erfolgreichen Zertifizierung der Verteilnetze für Energie und Trinkwasser ist die Einführung des strengen europäischen Öko-Audits "EMAS" erfolgreich im Unternehmensbereich Versorgung abgeschlossen. Nun erfüllen alle technischen Bereiche der Energieerzeugung, Trinkwassergewinnung und Verteilnetze jeweils die hohen Umweltanforderungen von EMAS (Eco Management and Audit Scheme). EMAS ist ein äußerst strenges Umweltprüfverfahren, dem sich die SWM freiwillig unterziehen. Sie wollen mit diesem aufwändigen Umweltmanagement-Prozess nicht nur den Umweltschutz im Unternehmen leben, sondern der Öffentlichkeit und ihren Kunden gegenüber dokumentieren, welche Maßnahmen sie bereits ergriffen haben und wie sie diese permanent weiterentwickeln. Für jeden Bürger sind die detaillierten Umwelterklärungen im Internet sowie in gedruckter Form einsehbar. Die EMAS-Zertifizierung ist ein wichtiger Bestandteil im umfangreichen Maßnahmenbündel des SWM Gesamtkonzerns.
Die unabhängige und detaillierte Prüfung aller Prozesse, Anlagen und Maßnahmen erfolgte durch die unabhängigen Gutachter der TÜV SÜD Management Service GmbH. Auf Grund ihrer Begutachtung erteilte die IHK den SWM nun auch das Zertifikat für die Verteilnetze, das dann ins EMAS-Register der IHK eingetragen wurde.
Peter Driessen (auf dem Foto re.), stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK München und Oberbayern, übergab im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Beisein von Prof. Dr. Peter Schaff (li.), Geschäftsführer der TÜV SÜD Management Service GmbH, die Urkunde an Stephan Schwarz (mi.), SWM Geschäftsführer Versorgung und Technik.
Umweltschutz ist zentraler Bestandteil der SWM Unternehmenspolitik
Als kommunales Unternehmen aller Münchnerinnen und Münchner sind die SWM besonders auch der Nachhaltigkeit verpflichtet. Nicht kurzfristige Renditesteigerung, sondern der langfristige Nutzen für die Bürgerschaft sind seit jeher die Grundlage allen Handelns. Daher genießen bei den SWM Umwelt- und Ressourcenschutz oberste Priorität; sei es in den Kraftwerken oder in den Bädern, beim MVG-Fuhrpark oder in der SWM Zentrale, von der Planung und Konzeption bis hin zur Umsetzung. Doch nicht nur nach außen, auch nach innen leben die SWM diesen Gedanken: Alle Prozesse und Wertschöpfungsketten sind konsequent auf ökologische und qualitativ hochwertige Standards hin ausgerichtet und werden ständig verbessert. Ein wichtiger Teil dieser SWM Umweltpolitik ist EMAS und das damit verbundene konsequente Umweltmanagement.
EMAS: Eco Management and Audit Scheme
EMAS ist ein von der EU aufgelegtes Umweltprüf- und Umweltmanagementsystem mit den höchsten Anforderungen an die beteiligten Unternehmen und deren Umweltleistungen. Mit der Einbeziehung verpflichten sich die SWM freiwillig, ihre Umweltziele jährlich weiter fortzuschreiben und so ihre Umweltleistung kontinuierlich zu steigern. Konkret bedeutet das bei den Verteilnetzen für Energie und Wasser, dass die SWM ständig die Relevanz der notwendigen Betriebsstoffe auf die Umwelt sowohl bei ihrer Herstellung, dem täglichen Einsatz als auch der gegebenenfalls notwendigen Entsorgung mit bedenken mit dem Ziel, mögliche Umweltauswirkungen zu reduzieren. Durch unabhängige, nur der Öffentlichkeit verpflichtete Umweltgutachter lassen die SWM
ihr auf der EMAS aufgebautes Umweltmanagementsystem regelmäßig überprüfen. Ganz wichtig ist dabei die Transparenz: so muss eine umfassende schriftliche Umwelterklärung abgegeben werden, die für Jedermann eingesehen werden kann.
Bereits seit dem Jahr 2000 ist die SWM Energieerzeugung EMAS-zertifiziert. Im März 2007 erhielten die SWM offiziell das Zertifikat für die Trinkwassergewinnung
(und auch die M-Bäder). Mit der nun erfolgten Zertifizierung der Verteilnetze, über die M-Wasser, M-Strom, M-Erdgas und M-Fernwärme zu den SWM
Kunden geliefert werden, haben die SWM die Einführung des europäischen Öko- Audits „EMAS“ erfolgreich im Unternehmensbereich Versorgung abgeschlossen.
Die gesamte Versorgungssparte erfüllt nun diese strengen EU-Öko-Kriterien.
Fünf Schritte zum Zertifikat
Der Weg zur EMAS-Zertifizierung besteht aus fünf aufeinander aufbauenden Schritten.
Erster Schritt ist die interne Umweltprüfung. Sie ist eine Bestandsaufnahme, die sich aus einem „Pflicht“-Teil und der „Kür“ zusammensetzt. Pflicht bedeutet den
Nachweis, dass geltende Gesetze, Verordnungen und Richtlinien – darunter auch Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz – eingehalten werden. Das erfüllten
die SWM selbstverständlich schon bisher. Die Kür nun enthält die darüber hinaus gehenden, selbst gesteckten Ziele der SWM. Diese sind je nach Bereich
unterschiedlich und gehen von der Vermeidung bzw. Verringerung von Abfällen, der Einsparung von Energie und Rohstoffen bis zum Schutz der Umwelt durch die weitere Verringerung von CO2-Emissionen.
Ist die Bestandsaufnahme abgeschlossen, folgt als zweiter Schritt die Einführung eines Umweltmanagementsystems. Die Systematik von EMAS greift nur, wenn die SWM Mitarbeiter umweltgerechtes Handeln auch in ihrem Alltag umsetzen
und mit Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Kundenzufriedenheit in Einklang bringen. Dazu gehört die allgemeine Formulierung der SWM Umweltpolitik
auf allen Ebenen, die Festlegung der Umweltziele und des Umweltprogramms sowie die daraus resultierenden konkreten Prozessbeschreibungen, Verfahrens- und Arbeitsanweisungen unter Beachtung aller Umweltaspekte.
Mit Umweltprüfung und Einführung des Umweltmanagements bei den SWM sind die entscheidenden Maßnahmen zur EMAS-Einführung umgesetzt. Schritt drei ist nun die Umweltbetriebsprüfung. Dabei kontrollieren speziell geschulte interne Mitarbeiter, ob alles systematisch bedacht und umgesetzt worden ist. Im Anschluss kann an einzelnen Stellen noch nachgebessert werden. Die Umweltbetriebsprüfung ist eine Art Generalprobe für die Systemüberprüfung durch den unabhängigen Gutachter.
Im vierten Schritt, der Umwelterklärung, dokumentieren die SWM der Öffentlichkeit ihr Umweltprogramm, ihre Umweltpolitik und ihre Umweltziele. Sie dient als
Nachweis für das umweltbewusste Handeln der SWM und stellt die geplanten und tatsächlich vollbrachten Umweltleistungen dar. Interessierte können sie im Internet www.swm.de herunterladen, sie ist aber auch in gedruckter Form im SWM Shop (Marienplatz Zwischengeschoss) erhältlich.
Die Systemüberprüfung durch den allgemein anerkannten, unabhängigen Gutachter, die so genannte Validierung, steht am Ende des EMAS-Verfahrens. Im Fall der SWM ist das die TÜV SÜD Management Service GmbH. Sie begutachtet und bewertet die Umweltprüfung, das Umweltmanagementsystem, die Ergebnisse der Umweltbetriebsprüfung und die Umwelterklärung. Sind die EMASVorgaben erfüllt und durch die Gutachter bestätigt, erteilt die IHK das Zertifikat.
Von der Industrie- und Handelskammer wird die Zertifizierung im öffentlichen EMAS-Register eingetragen. Im Anschluss wird die Umwelterklärung veröffentlicht und ist für Jedermann einsehbar.
Die Umwelterklärung wird jedes Jahr aktualisiert. Alle drei Jahre wird das gesamte Umweltmanagement wieder durch den unabhängigen Gutachter auf Herz und Nieren geprüft und das Zertifikat neu vergeben.
SWM Geschäftsführer Versorgung und Technik, Stephan Schwarz: "Die SWM verstehen sich als das Umweltunternehmen Nummer 1. Die EMAS-Zertifizierung ist ein weiterer Baustein in unserem umfassenden Umweltengagement. Mit ihr dokumentieren wir, dass wir unsere hochgesteckten umwelt- und energiepolitischen Ziele nicht nur durch den konsequenten Ausbau der regenerativen Energieerzeugung und der umweltschonenden Kraft-Wärme-Kopplung vorbildhaft verfolgen, sondern der Umweltschutz neben der Versorgungssicherheit, Arbeitssicherheit und Wirtschaftlichkeit auch beim täglichen Betrieb unserer Anlagen ständig berücksichtigt wird. Um dies zu gewährleisten, schärfen wir bei unseren Mitarbeitern das notwendige Bewusstsein für den Stellenwert des Umweltschutzes bei den SWM, bilden unsere Mitarbeiter permanent entsprechend fort und haben ein detailliertes Regelwerk eingeführt."
Die Umwelterklärungen der SWM sowie weitere Infos zum Umweltmanagement finden sich im Internet unter www.swm.de.
– Ausführliche Umwelterklärung SWM Verteilnetze
– Ausführliche Umwelterklärung SWM Trinkwassergewinnung
– Ausführliche Umwelterklärung SWM Energieerzeugung
– SWM Umweltreport
