Während der Betriebsruhe der U-Bahn wurden heute Nacht Gleise der U-Bahnlinie U6 zwischen den U-Bahnhöfen Freimann und Studentenstadt teilweise unterspült. Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) musste den betroffenen Streckenabschnitt deswegen mit Betriebsbeginn vorübergehend für den Zugverkehr sperren. Die Strecke konnte aber bereits gegen 6.45 Uhr wieder für den Fahrgastbetrieb freigegeben werden. Im Laufe des Mittwoch Vormittags kam es vereinzelt noch zu Verspätungen.
Zwischen ca. 4.30 und 6.45 Uhr pendelten die Züge der U-Bahnlinie U6 zwischen den U-Bahnhöfen Klinikum Großhadern und Studentenstadt sowie zwischen Garching-Forschungszentrum und Kieferngarten. Zwischen den U-Bahnhöfen Kieferngarten und Studentenstadt setzte die MVG bis zu 13 Ersatzbusse ein. Auf den U-Bahnlinien U1, U3 und U6 kam es im Berufsverkehr zu Einschränkungen, weil einige Verstärkerzüge infolge der Streckensperrung nicht aus dem U-Bahn-Betriebshof in Fröttmaning ausrücken konnten.
Ursache war nach ersten Erkenntnissen ein Wasserrohrbruch auf dem angrenzenden Firmengelände. Die zu Hilfe gerufenen Mitarbeiter des SWM Sicherheitsservice lokalisierten den Schaden auf dem Privatgrundstück der Firma und stellten das Wasser ab. Der betroffene Streckenabschnitt wurde anschließend vom Wasser befreit, betriebstechnisch untersucht und mittels Testfahrten überprüft. Nachdem ein sicherer Zugbetrieb wieder gewährleistet konnte, wurde die Streckensperrung aufgehoben.
Zwischen ca. 4.30 und 6.45 Uhr pendelten die Züge der U-Bahnlinie U6 zwischen den U-Bahnhöfen Klinikum Großhadern und Studentenstadt sowie zwischen Garching-Forschungszentrum und Kieferngarten. Zwischen den U-Bahnhöfen Kieferngarten und Studentenstadt setzte die MVG bis zu 13 Ersatzbusse ein. Auf den U-Bahnlinien U1, U3 und U6 kam es im Berufsverkehr zu Einschränkungen, weil einige Verstärkerzüge infolge der Streckensperrung nicht aus dem U-Bahn-Betriebshof in Fröttmaning ausrücken konnten.
Ursache war nach ersten Erkenntnissen ein Wasserrohrbruch auf dem angrenzenden Firmengelände. Die zu Hilfe gerufenen Mitarbeiter des SWM Sicherheitsservice lokalisierten den Schaden auf dem Privatgrundstück der Firma und stellten das Wasser ab. Der betroffene Streckenabschnitt wurde anschließend vom Wasser befreit, betriebstechnisch untersucht und mittels Testfahrten überprüft. Nachdem ein sicherer Zugbetrieb wieder gewährleistet konnte, wurde die Streckensperrung aufgehoben.
