Aufgrund der begrenzten Wasserflächen ist es neben dem öffentlichen Badebetrieb, dem Schulschwimmen und dem geförderten Vereinssport allerdings nicht mehr möglich, einer gewerblichen Nutzung durch Dritte Raum zu geben. Dies ist bei den bisher im Rahmen des Ferienprogramms angebotenen Tauch- und Schnorchelkursen jedoch der Fall gewesen. Hinzu kommt, dass seitens des Veranstalters weder eine Zahlung für die genutzte Wasserfläche, noch Eintrittsgelder von den Kursteilnehmern für die Olympia-Schwimmhalle entrichtet wurde.
Die SWM Badebetriebe bitten um Verständnis, dass sie wirtschaftliche Rahmenbedingungen berücksichtigen müssen, um das jährliche Defizit im zweistelligen Millionenbereich auch in Zukunft nicht zu erhöhen. Nur so kann das einzigartige Münchner Bäderangebot nachhaltig aufrecht erhalten werden.