Vorort vertreten waren: Ralph Weikgenannt von der DEKRA, Christian Pawletta vom Autohaus Kuhn, Thomas Schreiber vom Autohaus Schreiber, Michael Walter vom Volvo Geisser und Timo Streit vom Autohaus Streit.
Auch in diesem Jahr war das Oktoberfest wieder ein Publikumsmagnet. Den Angaben der Initiatoren zufolge nutzten rund 15.000 Besucher aus der gesamten Region das letzte Septemberwochenende für einen Abstecher mit der ganzen Familie zum Oktoberfest im Husarenlager. "Unser Fest scheint bereits ein fester Termin im Kalender der Karlsruher Bevölkerung zu sein", stellte Thomas Schreiber bei der Übergabe fest. "Es war uns wie immer wichtig, für Jung und Alt etwas zu bieten", ergänzt Hermann Brenk. Die Live-Crashtests, der Flugsimulator, das Brandschutzmobil, das Kinderturnen on Tour aus Stuttgart und die große Tombola mit einem nagelneuen Mitsubishi SpaceStar Light als Hauptgewinn standen bei den Besuchern hoch im Kurs. "Somit ist es uns auch im elften Jahr wieder gelungen, unsere Gäste mit unserem Konzept des gemeinsamen Miteinanders aufs Neue zu begeistern, unterstreicht Michael Walter. "Wir sind stolz, dass wir aus einer Idee ein derart nachhaltiges und bei allen Karlsruhern so beliebtes Fest für einen guten Zweck geschaffen haben", führt Timo Streit weiter aus.
Auch bei den anwesenden Vereinsmitgliedern des FUoKK war die Freude über die erneute Spende groß. "Wir freuen uns, dass die Automeile Husarenlager uns als treuer Spendenpartner mit dem jährlichen Oktoberfest bei unserer wichtigen Arbeit unterstützt", sagte die erste Vorsitzende des FUoKK e.V., Gudrun Schütte, bei der Spendenübergabe. Nach 11 Jahren Oktoberfest können die Akteure des Husarenlagers auf die stolze Gesamtspendensumme von 170.238 Euro zurückblicken. Die aktuelle Spende möchte der FUoKK für das neue Projekt "Sport und Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen mit onkologischen Erkrankungen" auf der kinderonkologischen Station Regenbogen einsetzen.
Abschließend waren sich alle einig, dass beliebte Event auch im kommenden Jahr wieder durchzuführen und schmiedeten bereits erste Pläne für 2014.