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Aneurysma-Screening kann Leben retten!

Das Gefäßzentrum am Städtischen Klinikum Karlsruhe informiert anlässlich des bundesweiten Aneurysma-Screening-Tags

(lifePR) (Karlsruhe, )
Am 7. Mai wird auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin erneut ein bundesweiter Aneurysma-Screening-Tag stattfinden. Das Gefäßzentrum am Städtischen Klinikum Karlsruhe beteiligt sich mit einer Informationsveranstaltung an den Aktivitäten.

Albert Einstein, Thomas Mann, Charles de Gaulle, alle sind an einem geplatzten Bauch-Aortenaneurysma kurz BAA gestorben. Fünf von hundert Männern über 65 Jahre haben eine krankhafte Erweiterung dieser Hauptschlagader, welche überwacht werden sollte. Bei einem von hundert Patienten ist eine umgehende Behandlung notwendig! Aktive und frühere Raucher sind besonders gefährdet, darüber hinaus wird auch eine erbliche Veranlagung beobachtet. Frauen haben ein niedrigeres Risiko, sollten aber beim Vorliegen von Risikofaktoren wie Nikotinabusus oder Arteriosklerose ebenfalls untersucht werden.

Heutzutage kann man ein Aneurysma frühzeitig durch ein einfaches, schmerzloses Ultraschall-Screening erkennen und vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Durch die rechtzeitige Feststellung eines Aneurysmas kann der Verblutungstod durch Ruptur vermieden werden. Eine einmalige Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes, welche durch jeden Arzt durchgeführt werden kann, ist hierfür ausreichend. Weitere Spezialuntersuchungen können dann gegebenenfalls beim Gefäßspezialisten erfolgen.

Im Rahmen der Informationsveranstaltung klären René Romanos, Oberarzt im Zentralinstitut für Bildgebende Diagnostik sowie die Oberärzte der Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie Dr. Peter-Karl Modic und Dr. Georg Rothenbacher, Interessierte auf: Was ein Aneurysma ist, wie es entsteht, wer zur Risikogruppe gehört, welche Behandlungsmethoden eingesetzt werden und wie das schmerzfreie Screening durchgeführt wird. Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Martin Hansis, dem Ärztlichen Direktor des Klinikums.

In begrenztem Umfang werden im Anschluss an die Vorträge Demonstrationen von Ultraschalluntersuchungen der Bauchschlagader in der Gefäßambulanz der Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie angeboten. Die hierfür erforderliche Anmeldung erfolgt unmittelbar vor Veranstaltungsbeginn vor dem Hörsaal von Haus D.

Die Veranstaltung findet am 7. Mai von 11 bis 13 Uhr im Hörsaal von Haus D des Städtischen Klinikums Karlsruhe in der Moltkestraße 90 statt. Die Veranstaltung ist kostenlos.
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