Zur Durchsetzung ihrer Forderungen in der laufenden Tarifrunde hat die Gewerkschaft ver.di die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des Klinikums erneut für Montag, den 26. März zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen. Mit Beginn der Frühschicht um 6 Uhr werden Beschäftigte ihre Arbeit niederlegen, was zu Einschränkungen im Krankenhausbetrieb führen wird.
Die Geschäftsführung hat mit der Gewerkschaft ver.di bereits entsprechende Vorkehrungen zur Sicherstellung der Patientenversorgung in Form einer Notdienstvereinbarung getroffen. Diese regelt die personelle Besetzung in allen Bereichen, schwerpunktmäßig in den operativ tätigen Kliniken. Es ist davon auszugehen, dass Behandlungen und Operationen, die aus medizinischer Sicht aufschiebbar sind, verschoben werden müssen. "Alle lebensnotwendigen Operationen werden durchgeführt, alle Notfälle aufgenommen und versorgt" so Prof. Martin Hansis, Ärztlicher Geschäftsführer des Klinikums. Hansis empfiehlt den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern im Zweifelsfall eine Rückfrage beim Sekretariat der entsprechenden medizinischen Fachabteilung.
Die Geschäftsführung hat mit der Gewerkschaft ver.di bereits entsprechende Vorkehrungen zur Sicherstellung der Patientenversorgung in Form einer Notdienstvereinbarung getroffen. Diese regelt die personelle Besetzung in allen Bereichen, schwerpunktmäßig in den operativ tätigen Kliniken. Es ist davon auszugehen, dass Behandlungen und Operationen, die aus medizinischer Sicht aufschiebbar sind, verschoben werden müssen. "Alle lebensnotwendigen Operationen werden durchgeführt, alle Notfälle aufgenommen und versorgt" so Prof. Martin Hansis, Ärztlicher Geschäftsführer des Klinikums. Hansis empfiehlt den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern im Zweifelsfall eine Rückfrage beim Sekretariat der entsprechenden medizinischen Fachabteilung.
