„Aufgrund der Corona-Pandemie war leider kein persönlicher Besuch des Osterhasen auf den Stationen möglich“, bedauert Michael Naroska von den Karlsruher Sixt-Niederlassungen. „Umso wichtiger ist es für uns, dass wir den Kindern und Jugendlichen in dieser speziellen Zeit eine Freude machen können.“ So hatten sich neben der Regine Sixt Kinderhilfe Stiftung auch viele Mitarbeiter von Sixt persönlich mit einer Spende beteiligt.
Sabine Murawski, Pflegedienstleitung am Zentrum für Kinder und Frauen im Klinikum Karlsruhe, nahm die Geschenke in Vertretung von Prof. Joachim Kühr, Direktor der Franz-Lust-Kinderklinik, im Namen der jungen Patienten entgegen und dankte der Regine Sixt Kinderhilfe Stiftung. „Mich freut besonders, dass alle unsere stationären Kinder und Jugendlichen eine Osterüberraschung bekommen: in der Kinderklinik, in der Kinderchirurgie, aber auch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Das hilft ihnen bestimmt, die Ostertage in der Klinik gut zu überbrücken.“