Andrea Humpert-Faßlrinner setzt sich seit Jahren intensiv mit den Themen Porträt, Stillleben und Farbimprovisationen auseinander. Sie verleiht ihren Arbeiten durch den Einsatz teils deckender, teils lasierender Farbtöne etwas Schwebendes. Oft ist es nur ein Schwung oder eine Kontur, die genügt um das Charakteristische einer Person sichtbar zu machen.
Durch genau jene Reduzierung auf das Wesentliche wird der Betrachter zu eigenen Entdeckungen und Assoziationen angeregt.
Andrea Humpert-Faßlrinner wurde 1956 in Freiburg im Breisgau geboren. 1978 beginnt sie ihr Studium an der Akademie der Bildenden Künste bei Prof. Klaus Arnold. 1982 folgt ein Studienaufenthalt in Rom.
Nach Abschluss ihres Studiums 1985, erhält sie ein dreijähriges Atelierstipendium der Kunstakademie Stuttgart.
Die Exponate von Andrea Humpert-Faßlrinner können vom 17. Oktober bis 31. Januar 2011 in Haus S, Zentrum für Kinder und Frauen, Städtisches Klinikum Karlsruhe besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
Durch genau jene Reduzierung auf das Wesentliche wird der Betrachter zu eigenen Entdeckungen und Assoziationen angeregt.
Andrea Humpert-Faßlrinner wurde 1956 in Freiburg im Breisgau geboren. 1978 beginnt sie ihr Studium an der Akademie der Bildenden Künste bei Prof. Klaus Arnold. 1982 folgt ein Studienaufenthalt in Rom.
Nach Abschluss ihres Studiums 1985, erhält sie ein dreijähriges Atelierstipendium der Kunstakademie Stuttgart.
Die Exponate von Andrea Humpert-Faßlrinner können vom 17. Oktober bis 31. Januar 2011 in Haus S, Zentrum für Kinder und Frauen, Städtisches Klinikum Karlsruhe besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
