Andreas Sengpiel, Sprecher der Geschäftsleitung der Deutschen Bank in Karlsruhe, überbrachte heute den Spendenscheck über die stolze Summe von 2.263 Euro an Markus Heming, Geschäftsführer des Klinikums, sowie an Joachim Kühr, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Dank eines Tombolaerlöses war die Spende möglich geworden. Die Verlosung fand im Februar dieses Jahres bei einer Mitarbeiterveranstaltung der Deutschen Bank statt. "Die Spendenbereitschaft war riesengroß", berichtete Sengpiel während der Übergabe. "Kindern, denen es nicht gut geht, wollten die Kolleginnen und Kollegen gerne helfen", so der Bankdirektor weiter. Laut Sengpiel konnte mit der Tombola ein Gesamterlös von 9.000 Euro erzielt werden. Dieser soll nun vier Kinderkrebsstationen in der Region, darunter auch der Station Regenbogen am Klinikum Karlsruhe mit einem Beitrag von 2.263 Euro zu Gute kommen.
Voll Freude nahmen Heming und Kühr die Spende entgegen. Beide waren sich einig, die Spende in das aktuelle Projekt "Sport bei Krebs" fließen zu lassen. Mit der festen Etablierung von individuell auf die erkrankten jungen Patienten und ihre Belastbarkeit zugeschnittenen Bewegungsangeboten verspricht sich das kinderonkologische Team eine gute Wirkung auf den Gesamtverlauf der kinderonkologischen Therapie. "Wir möchten den Kindern und Jugendlichen mit diesem zusätzlichen Angebot auch ein Stück Normalität zurückgeben. Schließlich gehört der Bewegungsdrang zu den elementaren Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen", unterstreicht Kühr abschließend.
Die Deutsche Bank versteht Corporate Citizenship als Investition in die Gesellschaft und damit auch in ihre eigene Zukunft. Im Fokus des sozialen Engagements stehen Förderprogramme auf den Gebieten Nachhaltigkeit, Bildung, Soziales sowie Kunst und Musik. Unter dem Leitgedanken ,pass on your passion' engagieren sich die Mitarbeiter der Bank als Corporate Volunteers rund um die Welt in einer Vielzahl von Projekten. Mit einem Fördervolumen von 78,2 Millionen Euro gehörten die Deutsche Bank und ihre Stiftungen 2013 erneut zu den sozial engagiertesten Unternehmen weltweit. Etwa 40 Prozent der Investitionen kommen gemeinnützigen Projekten in Deutschland zugute. Im Rahmen der Programme "Initiative Plus" und "Social Day" haben sich im vergangenen Jahr alleine in Deutschland 6.919 Mitarbeiter in 1.810 Projekten ehrenamtlich engagiert und damit gezeigt, was Leidenschaft leisten kann, wenn man sie teilt.
Voll Freude nahmen Heming und Kühr die Spende entgegen. Beide waren sich einig, die Spende in das aktuelle Projekt "Sport bei Krebs" fließen zu lassen. Mit der festen Etablierung von individuell auf die erkrankten jungen Patienten und ihre Belastbarkeit zugeschnittenen Bewegungsangeboten verspricht sich das kinderonkologische Team eine gute Wirkung auf den Gesamtverlauf der kinderonkologischen Therapie. "Wir möchten den Kindern und Jugendlichen mit diesem zusätzlichen Angebot auch ein Stück Normalität zurückgeben. Schließlich gehört der Bewegungsdrang zu den elementaren Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen", unterstreicht Kühr abschließend.
Die Deutsche Bank versteht Corporate Citizenship als Investition in die Gesellschaft und damit auch in ihre eigene Zukunft. Im Fokus des sozialen Engagements stehen Förderprogramme auf den Gebieten Nachhaltigkeit, Bildung, Soziales sowie Kunst und Musik. Unter dem Leitgedanken ,pass on your passion' engagieren sich die Mitarbeiter der Bank als Corporate Volunteers rund um die Welt in einer Vielzahl von Projekten. Mit einem Fördervolumen von 78,2 Millionen Euro gehörten die Deutsche Bank und ihre Stiftungen 2013 erneut zu den sozial engagiertesten Unternehmen weltweit. Etwa 40 Prozent der Investitionen kommen gemeinnützigen Projekten in Deutschland zugute. Im Rahmen der Programme "Initiative Plus" und "Social Day" haben sich im vergangenen Jahr alleine in Deutschland 6.919 Mitarbeiter in 1.810 Projekten ehrenamtlich engagiert und damit gezeigt, was Leidenschaft leisten kann, wenn man sie teilt.
