Unter dem Motto "Wann immer das Leben uns braucht" beteiligen sich die Karlsruher Krankenhäuser an der bundesweiten Kampagne der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Mit der Kampagne soll die Bedeutung und die Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser und ihrer Mitarbeiter gewürdigt und stärker ins Bewusstsein der Bevölkerung gerückt werden. Die Geburtshilfe der drei Karlsruher Frauenkliniken ist hierfür ein gutes Beispiel.
So kamen im Städtischen Klinikum Karlsruhe, den St. Vincentius Kliniken und dem Diakonissenkrankenhaus 2013 5.237 Kinder zur Welt. Vor Ort in den drei Kliniken trifft Hightech auf Wohlfühlatmosphäre: In den freundlich gestalteten Entbindungsräumen wird in insgesamt 13 hochmodernen Kreißsälen sowie Operationssälen für Kaiserschnitte eine familienorientierte und sichere Geburtshilfe angeboten. Egal, ob an Feiertagen, an Wochenenden oder in der Nacht - rund um die Uhr stehen in den drei Kliniken Entbindungsteams für eine Geburtsbegleitung bereit, bei der auf eine individuelle Betreuung entsprechend den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen geachtet wird. Dabei wird eine optimale medizinische Versorgung nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen gewährleistet und Sicherheit geboten durch permanente ärztliche Präsenz sowie kinderärztliche Verfügbarkeit. Um all dies sicherzustellen, kümmern sich in den Ambulanzen, Kreißsälen und Entbindungsstationen der Karlsruher Frauenkliniken Hebammen, Ärzte und teilweise Belegärzte, Pflegekräfte und Hebammenschülerinnen um die werdenden Eltern und ihre Kinder.
Bundesweit einzigartig ist die Trägerschaft der Hebammenschule Karlsruhe. Sie wird durch die drei Kliniken gemeinsam getragen. In 3 Ausbildungskursen mit jeweils 15 Auszubildenden durchlaufen die insgesamt 45 Hebammenschülerinnen ihre 3-jährige Ausbildung und sammeln dabei profunde und vielfältige theoretische und praktische Erfahrungen in den unterschiedlichen Geburtskliniken. Dies ist aus Sicht der Träger ein wichtiger Beitrag, den Nachwuchs gut ausgebildeter Hebammen in der Region gezielt zu fördern und aufzubauen.
Nicht nur bei der Geburt werden die werdenden Eltern von den Mitarbeitern der Kliniken betreut. Bereits in der Schwangerschaft sorgen die Behandlungsteams für eine kompetente Begleitung noch vor dem großen Ereignis. Das Angebot ist vielfältig und reicht beispielsweise von Informationsabenden mit Kreißsaalbesichtigungen, Hebammensprechstunden, Schwangerenambulanzen mit Mutterschaftsvorsorgen und ambulanten CTG-Kontrollen bis hin zu Beratungen bei Risikoschwangerschaften. Auch nach der Geburt werden die frischgebackenen Eltern und ihr Neugeborenen nicht ins kalte Wasser geschmissen. Die Kliniken legen großen Wert auf den möglichst sofortigen, engen Kontakt zwischen den Eltern und dem Neugeborenen durch Bonding und das so genannte. "Rooming-in". Auch nach dem Wochenbett und der Entlassung bleiben die Krankenhäuser eine wichtige Anlaufstelle: Das medizinische Leistungsspektrum reicht hier von der kinderärztlichen Betreuung über Screenings, Hörtests bis hin zur Wochenbett-Nachsorge. Auch Folgeerscheinungen nach Entbindungen wie Senkungs- und Inkontinenzbeschwerden können in den Kliniken erfolgreich behandelt werden.
"Familienorientierte Betreuung der werdenden Eltern bedeutet für uns vor allem selbstbestimmte Geburtshilfe ", so Dr. Oliver Tomé, Klinikdirektor der Frauenklinik in den St. Vincentius Kliniken. Die Geburt soll in erster Linie "natürlich" ablaufen. Unsere sichere und sanfte Geburtsbegleitung, in einer Atmosphäre der Zuwendung und Geborgenheit, ermöglicht den Paaren ein schönes und wundervolles Geburtserlebnis, ohne auf die Sicherheit einer modernen Geburtsmedizin verzichten zu müssen. Nach der Geburt wird von vielen Paaren unser Angebot der Betreuung im Familienzimmer besonders geschätzt, sie bietet den Eltern die Chance vom ersten Moment an als Familie anzukommen. Viele unserer Hebammen kommen nach der Entlassung auch ins Haus und führen so die vertrauensvolle Betreuung weiter und unser Stillcafé lädt die Mütter zum entspannenden Zusammentreffen, Informationsaustausch und Kontakte knüpfen ein."
"Wir wollen den Paaren ermöglichen, eine Geburt so natürlich wie möglich zu erleben, aber jederzeit alles medizinisch Notwendige zur Verfügung zu haben, wenn dies erforderlich wäre, "so Prof. Dr. Daniela Hornung, Chefärztin der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Diakonissenkrankenhauses Karlsruhe-Rüppurr. "Durch eine gute Vorbereitung können viele Ängste vor dem großen unbekannten Ereignis der Geburt genommen werden. So bieten wir Geburtsvorbereitungskurse sowohl für Frauen, Paare als auch für Männer an."
"Wir bieten den Frauen eine breite Unterstützung, um eine möglichst natürliche Geburt zu ermöglichen", erklärt Prof. Dr. Andreas Müller, Direktor der Frauenklinik am Städtischen Klinikum Karlsruhe. Dieses Angebot reicht nach Angaben des Chefarztes von Aromatherapie, Akupunktur bis hin zur effizienten Schmerztherapie mittels Periduralanästhesie. Die Vorbereitung auf die Entbindung beginnt im Klinikum laut Angaben des Professors bereits bei der Wahrnehmung der Informationsangebote des Vereins Lebenszeiten. Der Verein bietet Geburtsvorbereitungskurse, Kurse für Säuglingspflege, Yoga in der Schwangerschaft und vieles mehr an. "Aufgrund der strukturellen Maßnahmen unseres Perinatalzentrums können wir jederzeit auf einen Anästhesisten zurückgreifen, der nur für die Geburtshilfe bereitsteht. Sollte es unerwartet Probleme geben, so haben wir bei uns im Klinikum durch die Tür-an-Tür-Situation mit der Kinderklinik alle Möglichkeiten einer umfassenden Behandlung, um einen möglichst sicheren Start ins Leben zu gewährleisten", so Müller abschließend.
So kamen im Städtischen Klinikum Karlsruhe, den St. Vincentius Kliniken und dem Diakonissenkrankenhaus 2013 5.237 Kinder zur Welt. Vor Ort in den drei Kliniken trifft Hightech auf Wohlfühlatmosphäre: In den freundlich gestalteten Entbindungsräumen wird in insgesamt 13 hochmodernen Kreißsälen sowie Operationssälen für Kaiserschnitte eine familienorientierte und sichere Geburtshilfe angeboten. Egal, ob an Feiertagen, an Wochenenden oder in der Nacht - rund um die Uhr stehen in den drei Kliniken Entbindungsteams für eine Geburtsbegleitung bereit, bei der auf eine individuelle Betreuung entsprechend den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen geachtet wird. Dabei wird eine optimale medizinische Versorgung nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen gewährleistet und Sicherheit geboten durch permanente ärztliche Präsenz sowie kinderärztliche Verfügbarkeit. Um all dies sicherzustellen, kümmern sich in den Ambulanzen, Kreißsälen und Entbindungsstationen der Karlsruher Frauenkliniken Hebammen, Ärzte und teilweise Belegärzte, Pflegekräfte und Hebammenschülerinnen um die werdenden Eltern und ihre Kinder.
Bundesweit einzigartig ist die Trägerschaft der Hebammenschule Karlsruhe. Sie wird durch die drei Kliniken gemeinsam getragen. In 3 Ausbildungskursen mit jeweils 15 Auszubildenden durchlaufen die insgesamt 45 Hebammenschülerinnen ihre 3-jährige Ausbildung und sammeln dabei profunde und vielfältige theoretische und praktische Erfahrungen in den unterschiedlichen Geburtskliniken. Dies ist aus Sicht der Träger ein wichtiger Beitrag, den Nachwuchs gut ausgebildeter Hebammen in der Region gezielt zu fördern und aufzubauen.
Nicht nur bei der Geburt werden die werdenden Eltern von den Mitarbeitern der Kliniken betreut. Bereits in der Schwangerschaft sorgen die Behandlungsteams für eine kompetente Begleitung noch vor dem großen Ereignis. Das Angebot ist vielfältig und reicht beispielsweise von Informationsabenden mit Kreißsaalbesichtigungen, Hebammensprechstunden, Schwangerenambulanzen mit Mutterschaftsvorsorgen und ambulanten CTG-Kontrollen bis hin zu Beratungen bei Risikoschwangerschaften. Auch nach der Geburt werden die frischgebackenen Eltern und ihr Neugeborenen nicht ins kalte Wasser geschmissen. Die Kliniken legen großen Wert auf den möglichst sofortigen, engen Kontakt zwischen den Eltern und dem Neugeborenen durch Bonding und das so genannte. "Rooming-in". Auch nach dem Wochenbett und der Entlassung bleiben die Krankenhäuser eine wichtige Anlaufstelle: Das medizinische Leistungsspektrum reicht hier von der kinderärztlichen Betreuung über Screenings, Hörtests bis hin zur Wochenbett-Nachsorge. Auch Folgeerscheinungen nach Entbindungen wie Senkungs- und Inkontinenzbeschwerden können in den Kliniken erfolgreich behandelt werden.
"Familienorientierte Betreuung der werdenden Eltern bedeutet für uns vor allem selbstbestimmte Geburtshilfe ", so Dr. Oliver Tomé, Klinikdirektor der Frauenklinik in den St. Vincentius Kliniken. Die Geburt soll in erster Linie "natürlich" ablaufen. Unsere sichere und sanfte Geburtsbegleitung, in einer Atmosphäre der Zuwendung und Geborgenheit, ermöglicht den Paaren ein schönes und wundervolles Geburtserlebnis, ohne auf die Sicherheit einer modernen Geburtsmedizin verzichten zu müssen. Nach der Geburt wird von vielen Paaren unser Angebot der Betreuung im Familienzimmer besonders geschätzt, sie bietet den Eltern die Chance vom ersten Moment an als Familie anzukommen. Viele unserer Hebammen kommen nach der Entlassung auch ins Haus und führen so die vertrauensvolle Betreuung weiter und unser Stillcafé lädt die Mütter zum entspannenden Zusammentreffen, Informationsaustausch und Kontakte knüpfen ein."
"Wir wollen den Paaren ermöglichen, eine Geburt so natürlich wie möglich zu erleben, aber jederzeit alles medizinisch Notwendige zur Verfügung zu haben, wenn dies erforderlich wäre, "so Prof. Dr. Daniela Hornung, Chefärztin der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Diakonissenkrankenhauses Karlsruhe-Rüppurr. "Durch eine gute Vorbereitung können viele Ängste vor dem großen unbekannten Ereignis der Geburt genommen werden. So bieten wir Geburtsvorbereitungskurse sowohl für Frauen, Paare als auch für Männer an."
"Wir bieten den Frauen eine breite Unterstützung, um eine möglichst natürliche Geburt zu ermöglichen", erklärt Prof. Dr. Andreas Müller, Direktor der Frauenklinik am Städtischen Klinikum Karlsruhe. Dieses Angebot reicht nach Angaben des Chefarztes von Aromatherapie, Akupunktur bis hin zur effizienten Schmerztherapie mittels Periduralanästhesie. Die Vorbereitung auf die Entbindung beginnt im Klinikum laut Angaben des Professors bereits bei der Wahrnehmung der Informationsangebote des Vereins Lebenszeiten. Der Verein bietet Geburtsvorbereitungskurse, Kurse für Säuglingspflege, Yoga in der Schwangerschaft und vieles mehr an. "Aufgrund der strukturellen Maßnahmen unseres Perinatalzentrums können wir jederzeit auf einen Anästhesisten zurückgreifen, der nur für die Geburtshilfe bereitsteht. Sollte es unerwartet Probleme geben, so haben wir bei uns im Klinikum durch die Tür-an-Tür-Situation mit der Kinderklinik alle Möglichkeiten einer umfassenden Behandlung, um einen möglichst sicheren Start ins Leben zu gewährleisten", so Müller abschließend.
