Mit dem Bau einer Ski-Arena betraute die Willy Bogner GmbH den Dienstleister StageCo. Das Bühnenbauunternehmen startete am 2. November, drei Tage vor dem Mega-Event, mit dem Aufbau der Custom-Made-Konstruktion aus Layher-Allround-Modulgerüsten und eines 20 m hohen und 56 m langen Schanzenanlaufes mit Kicker und Landing-Zone aus Holz. Dazu kamen eine Ski-Loipe mit einem Innendurchmesser von circa 25 m sowie diverse Bauten für Technik, Regie und Projektion.
Dabei passte das StageCo-Team das eingesetzte Equipment wie die Spezialkonstruktionen an die örtlichen Gegebenheiten der Location und die sportlichen Belange der aktiven Teilnehmer an. Zu den Besonderheiten dieses Projektes gehörte die schwer zugängliche und räumlich beengte Veranstaltungs-Location, denn auf den Max-Joseph-Platz waren etwa 100 Tonnen Stahl und Holz zu schaffen. StageCo machte "das Unmögliche möglich" und meisterte diese Herausforderung trotz diverser Restriktionen auf dem Gelände sowie minimaler Absperrmöglichkeiten des fließenden Verkehrs während der Bauphase.
Gleichzeitig sorgte die Crew für ein Höchstmaß an Sicherheit für die teilnehmenden Athleten, der geladenen Gäste und die VIPs. Dazu arbeitete StageCo in engem Kontakt mit der Bogner Projektleitung und der produktionsleitenden S&K Marketingberatungs GmbH aus München zusammen. Die Lichttechnik und Visuals des Schneespektakels verantwortete die Bela GmbH aus Unterföhring, die Beschallung realisierte die IES GmbH aus Unterschleißheim.