"Unsere Ergebnisse zeigen: Viele Kandidaten haben erkannt, dass soziale Netzwerke nicht unbedingt als Karrieretreiber dienen. Daher schränken sie deren Nutzung erheblich ein, wenn es darum geht, den nächsten Karriereschritt zu machen. Zielführender ist der Eintrag in Lebenslaufdatenbanken auf Online-Jobbörsen wie auf www.stepstone.de. Hier werden nur jobrelevante Daten von Personalern abgerufen und ausgewertet," so Frank Hensgens, Vorstand der StepStone Deutschland AG.
Viele Internetuser nutzen soziale Netzwerke, um private Kontakte zu halten. Dazu gehört das private Partyfoto genauso wie der Erlebnisbericht vom letzten Badeurlaub. Da viele Netzwerkprofile auch von eigentlich Unbeteiligten eingesehen werden können, sind Personaler in der Lage auf solche Inhalte zuzugreifen - nicht immer ein Vorteil für Kandidaten, die nicht auf die entsprechenden Inhalte achten. Auf www.stepstone.de haben derzeit mehr als 236.000 Kandidaten ihren Lebenslauf hinterlegt, um selbst von Unternehmen auf einen möglichen Jobwechsel hin kontaktiert zu werden.