„Nummer Elf“ ist eine Handaufzucht. Der kleine Pinguin hätte nicht überlebt, wenn ihn sein Tierpfleger nicht gerettet und außerhalb des Geheges aufgepäppelt hätte. Ein erwachsenes Pinguin-Pärchen hatte versucht, den kleinen Kerl tot zu hacken. Und das aus purer Eifersucht. Denn bei den beiden selbst hatte es mit dem Brüten nicht geklappt. „Nummer Elf“ geht es gut bei seinem Tierpfleger. Doch mittlerweile ist er alt genug, um auf eigenen Flossen zu stehen. Er soll zurück ins Pinguin-Gehege, damit er unter seinen Artgenossen leben kann. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn die anderen einen mobben … stern TV hat mit der Kamera dokumentiert, wie es dem kleinen Pinguin bei seiner Wiedereingliederung ergangen ist. Außerdem im stern TV-Studio: Sandy, das treue Pinguinfräulein, das sich in seinen Tierpfleger verliebt hat.
Mobbing im Pinguin-Gehege
Wie „Nummer Elf“ lernen muss, auf eigenen Flossen zu stehen
(lifePR)
(Hamburg, )
