„Es gibt nicht ‚das indische Klima‘“, erklärt Dr. Nicholas Matten, „der Subkontinent wird im Gegenteil von vier Temperaturzonen geprägt: subtropisch an der Ostküste und im Süden, südeuropäisch mit schwülen Sommermonaten an der Westküste, Wüstenklima mit heißen Tagen und kalten Nächten im Zentrum und im westlichen Teil und schließlich ganz im Norden das Himalaya-Gebirge mit extrem kalten Temperaturen.“ Vorerst stehen Warmwasserlösungen im Fokus – ein- und dreiphasige Durchlauferhitzer, Kleinspeicher, Wand- und Standspeicher sowie Brauchwasser-Wärmepumpen. Auch dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung und Luftfiltrierung soll angesichts der schlechten Luftqualität etwa im Großraum Neu-Delhi eine Rolle spielen. Je nach Region wird die Wärmetauscherfunktion dabei als Kühlfunktion eingesetzt. „Auf längere Sicht planen wir in den kälteren Regionen dann auch die Vermarktung von Heizungswärmepumpen“, so Dr. Matten.
Die Ländergesellschaft wird ihren offiziellen Start auf der Messe Acetech kommunizieren, zusammen mit einem der neuen Partner, der zu den Top-20-Händlern Indiens gehört und über ein umfangreiches Netzwerk im Land verfügt.