Dabei konnten die Besucher eine spannende Neuheit entdecken: Die gesamte Förderstrecke kann nun per Kameraaufnahme auf großem Bildschirm verfolgt werden. Die Kamera befindet sich in einem transparenten Plexiglaswürfel, der von Besuchern in das System gefördert wird. So kann die 23 Meter lange Fördergutstrecke von allen Perspektiven betrachtet und analysiert werden.
Ebenfalls war der Förderverein „Erlebnispark Fördertechnik e.V.“ mit einzelnen Vorstandsmitglieder vertreten.
Außerdem – und auch neu im Museum – war die Gurtkurve von Axmann Fördersysteme GmbH aus Zwenkau ausgestellt. Diese, mit technischen Neuheiten ausgestattete Kurve - kann ebenfalls spielerisch von Hand in Gang gesetzt werden und so besonders die kleinen Besucher erfreuen.