Anmeldung: bis zum 27.10.2021, 12 Uhr, an: info@treffpunkt-vielfalt.de
Programmdetails
15 Uhr:
- Begrüßung durch die Stiftung für Mensch und Umwelt, Stiftung für Mensch und Umwelt (SMU),
(Dr. Corinna Hölzer) - Begrüßung durch den Wissenschaftsladen Bonn e.V., WILA (Birgit Netz-Gerten)
- Begrüßung durch das DLR (Kerstin Klewer)
- Übergabe an Moderator Dominik Jentzsch, SMU
- Corinna Hölzer/ SMU – Berliner Projekte
- Drei Wohnungsbaugenossenschaften und ihre neuen naturnahen Flächen
- Schulung des Gartenbaus und Skalierung der Fortbildung bundesweit
- Kurzvideo zur Umgestaltung
- Erfahrungsbericht: Vorstand Charlottenburger Baugenossenschaft (Herr Röding) und Anmerkungen weiterer Vorstände aus dem Modellprojekt
- Einschätzung Gartenbau: Schulz Gartenservice und Schnieber-Mehlitz
- Einschätzung Mieterschaft: Mieterinnen und Mieter aus Berlin
- Moderierte Fragerunde mit gebündelten Fragen/Anmerkungen aus dem Chat
- Pause
- Übergabe an Moderatorin Carola Lehmann, WILA; Michaela Shields, WILA
- PikoPark – der naturnahe Grünflächentyp mit Mehrwert durch Beteiligung der Mieterinnen und Anwohner
- Transfer durch Schulungen für Wohnungsunternehmen, Kommunen und Interessierte zur Befähigung, PikoParks auf halb-/öffentlichen Flächen umzusetzen
- Erfahrungsbericht der Vereinigten Bonner Wohnungsbau AG (VEBOWAG): Umsetzung naturnaher Flächen mit Beteiligung – Bedeutung für das Quartier und für das Unternehmen; Prokurist Detlef Eckert und Quartiersmanager Frank Wilbertz
- Einschätzung einer Naturreferentin zur Sicherstellung der nachhaltigen Pflege gemeinsam mit den Mieterinnen und Anwohnern; Christiane Brell
- Meinungen der Mieterinnen und Mieter zu den neuen, naturnahen Grünflächen;
Adél Gyimóthy, Landschaftsarchitektin, Evaluatorin
- Moderierte Fragerunde
- Ende der Veranstaltung
Das Projekt „Treffpunkt Vielfalt – Naturnahe Gestaltung von Wohnquartieren“ ist ein Projekt der Stiftung für Mensch und Umwelt und dem Wissenschaftsladen Bonn (WILA). Im Teilprojekt der Stiftung für Mensch und Umwelt wurden naturferne Flächen in ökologisch wertvolle Naturgärten verwandelt: für Mensch, Tier und Pflanze. Die Modellflächen befinden sich in Köpenick, Lübars, Neukölln, Reinickendorf und Spandau. Das Projekt wird gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.