*Hinweis: Diese News bitte am (oder ab dem) 1. April 2022 bringen. Danke!*
Die unterschiedlichsten Menschen werden mobilisiert, für die bedrohten Insekten aktiv zu werden. Vom Kleinkind bis zum Firmenchef, vom Ökospezialisten bis zum Lokalpolitiker sind alle mit Begeisterung dabei. Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass nicht nur die neu entstandenen Gärten bewertet werden, sondern auch das Engagement selbst sowie die Verbreitung von Infos rund um das Thema.
Interessierte laden ihren Beitrag ab sofort und fortlaufend bis zum 31. Juli 2022 online hoch: www.wir-tun-was-fuer-bienen.de/... Gefragt sind eine textliche Kurzbeschreibung und Vorher-Nachher-Fotos zur Aktion und der neu gestalteten Blühfläche. Egal, ob diese 10 Quadratmeter oder 5.000 Quadratmeter groß ist – jeder findet eine passende Wettbewerbskategorie.
„Wer bei den Bienen und der Jury punkten möchte, setzt auf heimische Pflanzen und vielfältige Kommunikation rund um die Aktion. Mit Social-Media-Posts, Beiträgen in der Lokalpresse, Führungen für die Nachbarschaft und mehr sollen die Teilnehmenden andere für ihr Tun begeistern“, so Julia Sander, Koordinatorin des Pflanzwettbewerbs. Dafür bietet die Stiftung Flyer, ein Video, Sharepics für Social Media und mehr an.
Imagefilm (2 min.): www.youtube.com/...
Social-Media-Kit (Sharepic, Fotos …): www.wir-tun-was-fuer-bienen.de/...
Weiteres Bildmaterial: www.lifepr.de/...
Hintergrund
Mehr als die Hälfte der über 550 heimischen Wildbienen-Arten sind in ihrem Bestand bedroht. Die Ursachen für den Rückgang und die Gefährdung der Insekten liegen in der Zerstörung ihrer Nistplätze und in der Vernichtung oder Verminderung ihres Nahrungsangebots. Dem wirkt „Deutschland summt!“ mit dem Pflanzwettbewerb entgegen.