Der behandelte Zeitraum beginnt mit der Einführung der Gewerbefreiheit für den Norddeutschen Bund 1869. Ein Schwerpunkt der Exponat-Auswahl liegt jedoch auf dem 20. Jahrhundert. Den Kern der Ausstellung bilden Objekte und Dokumente, die Hamburgerinnen und Hamburger dem Museum der Arbeit in den vergangenen 26 Jahren seit seiner Gründung anvertrauten. Sie erzählen eine „Geschichte der Arbeit“, die über die persönliche Erinnerung, subjektive Arbeitserfahrungen oder die frühere Nutzung die Veränderung von Arbeitsprozessen und den Wandel von Arbeit beschreibt.
„Unsere Ausstellung ist ein Beitrag zur Geschichte und dem Wandel von Arbeit im 20. Jahrhundert. Am Beispiel Hamburgs verbindet sie persönliche Erinnerungsstücke und Arbeitsbiografien mit wegweisenden Innovationen, die für Hamburgs Entwicklung als Hafen- und Industriestandort von Bedeutung sind.“ Prof. Dr. Kirsten Baumann, Direktorin Museum der Arbeit
Weitere Informationen sowie die ausführliche Pressemappe finden Sie im Internet unter www.museum-der-arbeit.de
Pressekonferenz: Fr., 27. April, 11 Uhr
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