Der soziale Träger hat sich einiges vorgenommen, zum Beispiel wird es am 16. Juni ein großes Fest für alle ‚Unionhilfswerker*innen bei „Spindler & Klatt“ an der Spree geben. Eingeladen werden auch Kooperationspartner und Freunde des gemeinnützigen Unternehmensverbunds.
Aber es geht neben dem Feiern auch darum, Gutes zu tun. So werden Mitarbeiter*innen, betreute Menschen und Vereinsmitglieder dafür sorgen, dass das Berliner Umland noch grüner wird. Angeleitet von einem Förster pflanzen sie im März und November jeweils 750 junge Bäume.
Kilometer sammeln für einen guten Zweck können sie beim Firmenlauf (29. Juni) und beim Berliner Stadtradeln (Zeitraum steht noch nicht fest). Ihre zurückgelegten Kilometer werden in Spenden umgewandelt, mit denen Schlafsäcke für obdachlose Menschen angeschafft werden.
Außerdem blickt das Unionhilfswerk in diesem besonderen Jahr zurück: Eine Jubiläumspublikation erzählt anhand zahlreicher Text- und Bildbeiträge von der eigenen Geschichte sowie wichtigen Meilensteinen. Zeitzeugen, die für den Träger tätig waren oder sind, kommen zu Wort und schildern ihren persönlichen Werdegang. Außerdem ist auf dem Blog des sozialen Trägers ein Artikel über dessen Anfänge erschienen („Wo alles begann: Berlin in der Nachkriegszeit“).