Gerade aus Brasilien von einer internationalen Fachtagung zurückgekehrt, berichtet die Delegation unter Leitung von Geschäftsführer Matthias Müller, dass künftig die Eigenentwicklung aus der IT-Abteilung des Medienzentrums auch in Frankreich und China verwendet wird. Entsprechende Verhandlungen konnten erfolgreich abgeschlossen werden, freut sich Müller. "Die Gespräche mit Vertretern aus Indien, einigen ostafrikanischen Ländern und Brasilien dauern noch an. Auch im Blick auf Indien bestehen gute Chancen, dass unsere Software verwendet wird", so Klaus Popa, Theologe und studierter Grafikdesigner. Popa war mit weiteren Teilnehmern Delegierter der STIMME DER HOFFNUNG beim HOPE Channel World Producers Advisory, das eine Woche lang in Jacarei am Rande von Sao Paulo, Brasilien, stattfand.
Die Software ermöglicht nicht nur das Anhören bzw. Anschauen von Radio- und Fernsehsendungen im Internet, sondern hält die Webseite automatisch aktuell, so dass immer die gerade laufende Sendung im Programmschema aufgeführt wird. Bei Radiosendungen wird sogar der aktuell laufende Musiktitel angezeigt. Darüber hinaus bietet das Programm eine Medienbibliothek, wo Sendungen auf Abruf bereit gestellt werden können. Für Zuschauer bestehen einfach zu bedienende Feedbackmöglichkeiten und zwar so, dass eine Zuschauerreaktion jeweils zur gerade laufenden Sendung erfolgen kann, ohne dass der Zuschauer extra danach suchen müsste.
Die Software ist im Prinzip für alle Radio- und Fernsehveranstalter verfügbar. Europäische Versionen sind unter www.hopechannel.eu bzw. www.hopechannel.de zu finden, die amerikanische Variante unter www.hopetv.org.
Insgesamt verzeichnete die STIMME DER HOFFNUNG im Jahr 2008 einen Zugriff von mehr als drei Millionen Zugriffen auf ihre Webseiten.