Bei heutigen Bewerbungsgesprächen werden oft Standard-Fragen gestellt. Die darauf folgenden Antworten sind meist ebenfalls Standard, da man sie problemlos aus dem Internet holen kann oder sich vorher selbst ausdenkt. Ob der Personaler bei so einem Gespräch die gewünschten Informationen über den Bewerber erfährt, ist dahingestellt. Die unpersönlichen Antworten haben den Zweck, den Fragen indirekt auszuweichen und sich selbst in einem guten Licht darzustellen. Dabei sollte es eigentlich darum gehen, dass der Personaler erkennt, ob der Bewerber eine gute Selbsteinschätzung hat und seine eigentlichen Qualitäten und Stärken aufzeigt, die dem Unternehmen weiterhelfen.
Immer mehr Unternehmen wenden mittlerweile eine neue Methode an. Das erkennen von Stärken und Schwächen durch Numerologie, wie sie auch an der Stöckle Akademie gelehrt wird. Mit ihrer Hilfe lassen sich nicht nur das Potential und Defizite eines Menschen herausfinden, sondern auch sein Charakter. Dadurch kann der Personaler gezielt analysieren, ob jemand in das Unternehmen passt und an welchem Arbeitsplatz er am besten eingesetzt werden kann. Auch in einer Arbeitsgruppe braucht es unterschiedliche Charakteren, um die Leistungsfähigkeit, Kreativität und Innovation zu steigern. Mit dieser Methode verfügt man über die Option, den ganzen Menschen kennenzulernen und dann einzustellen, anstatt sich stur auf Noten und Bewertungen zu fixieren. Außerdem ist die Integrale Numerologie eine preiswerte Alternative zu teuren Einstellungs- und Auswahlverfahren.
Die Integrale Numerologie kann auch vom Bewerber selbst angewendet werden. Dadurch hat man die gleiche Möglichkeit, bewusste oder weniger bekannte Stärken und Schwächen zu erkennen und zu bestätigen. Ich kann eine gute Selbsteinschätzung und Reflexion vorweisen, um die passende Firma für mich zu finden und diese von mir zu überzeugen. Denn konkrete und realistische Vorstellungen der beruflichen Karriere werden in einer Bewerbung geschätzt. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich der Mitarbeiter engagiert und die nötige Motivation hat, um das Unternehmen weiterzubringen.
Lange Zeit stand der Arbeitgeber über dem Arbeitnehmer, da nur darauf geachtet wurde, was der Mensch der Firma geben kann. Doch auf dem Arbeitsmarkt entwickelt sich ein Wandel. Der Bewerber fragt sich und möchte wissen, was das Unternehmen ihm bieten kann. Darauf müssen sich Personaler ebenfalls einstellen, was durch die Integrale Numerologie allerdings kein großes Hindernis mehr ist.
Fabian Stark
Immer mehr Unternehmen wenden mittlerweile eine neue Methode an. Das erkennen von Stärken und Schwächen durch Numerologie, wie sie auch an der Stöckle Akademie gelehrt wird. Mit ihrer Hilfe lassen sich nicht nur das Potential und Defizite eines Menschen herausfinden, sondern auch sein Charakter. Dadurch kann der Personaler gezielt analysieren, ob jemand in das Unternehmen passt und an welchem Arbeitsplatz er am besten eingesetzt werden kann. Auch in einer Arbeitsgruppe braucht es unterschiedliche Charakteren, um die Leistungsfähigkeit, Kreativität und Innovation zu steigern. Mit dieser Methode verfügt man über die Option, den ganzen Menschen kennenzulernen und dann einzustellen, anstatt sich stur auf Noten und Bewertungen zu fixieren. Außerdem ist die Integrale Numerologie eine preiswerte Alternative zu teuren Einstellungs- und Auswahlverfahren.
Die Integrale Numerologie kann auch vom Bewerber selbst angewendet werden. Dadurch hat man die gleiche Möglichkeit, bewusste oder weniger bekannte Stärken und Schwächen zu erkennen und zu bestätigen. Ich kann eine gute Selbsteinschätzung und Reflexion vorweisen, um die passende Firma für mich zu finden und diese von mir zu überzeugen. Denn konkrete und realistische Vorstellungen der beruflichen Karriere werden in einer Bewerbung geschätzt. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich der Mitarbeiter engagiert und die nötige Motivation hat, um das Unternehmen weiterzubringen.
Lange Zeit stand der Arbeitgeber über dem Arbeitnehmer, da nur darauf geachtet wurde, was der Mensch der Firma geben kann. Doch auf dem Arbeitsmarkt entwickelt sich ein Wandel. Der Bewerber fragt sich und möchte wissen, was das Unternehmen ihm bieten kann. Darauf müssen sich Personaler ebenfalls einstellen, was durch die Integrale Numerologie allerdings kein großes Hindernis mehr ist.
Fabian Stark
