Der Weg zum Gesundheitscoach ist für jeden leicht zu bewältigen. An vier Wochenenden, an denen die bereits genannten Themen unterrichtet werden, die aber auch allesamt einzeln zur beruflichen und persönlichen Fortbildung gebucht werden können, findet die Ausbildung statt. Persönliche Beratungen werden selbstverständlich ebenfalls gegeben. Leiterin dieses Ausbildungszweiges ist Christiane Weis. (Ergänzung zur Person!!)
Das Thema des ersten Wochenendes der Ausbildung (26./27. April 2014) lautet "Persönlichkeitsprofil eines Integralen Gesundheitscoaches". Ein Persönlichkeitsprofil, das zum Gesundheitscoach passt, wird entworfen. Somit sollen die Eigenschaften, die ein solcher Coach braucht, um erfolgreich zu sein, erarbeitet und anschließend dem Auszubildenden näher gelegt werden. Ebenfalls werden unterschiedliche, aber stets praxisnahe Beratungsmodelle entwickelt. Ein Beispiel für ein solches Beratungsmodell stellt das des Naturcoachings dar. Abgeschlossen wird dieser Lehrgang mit einem Beitrag über diverse Möglichkeiten hinsichtlich des Themengebietes "Hilfe-zur-Selbsthilfe".
Das zweite Lehrwochenende (24./25. Mai 2014) beschäftigt sich mit einer typgerechten Ernährung. Jeder weiß, welch wichtige Rolle die Ernährung im Alltag eines jeden spielt. Dabei sollte sie dem menschlichen Körper keinesfalls Schaden zufügen, sondern ausgewogen und gesund sein. Unter diesem Gesichtspunkt werden die verschiedensten Ernährungsformen jeden beliebigen Alters vermittelt. Außerdem stehen die Themen Diät und ihre Auswirkungen, Gewichtsbalance, Reinigungsverfahren, Regenerationsmöglichkeiten, Kauschulung und Genusstraining auf dem Programmplan.
Am dritten Lehrwochenende (28./29. Juni 2014) werden verschiedene Krankheitsbilder und deren Symptome näher gebracht. Sowohl das Erkennen klassischer Krankheitsbilder samt deren Symptome als auch die Diagnose häufiger Erscheinungsbilder von Zivilisationskrankheiten, Burnout, diversen Intoleranzen, allergische Reaktionen oder MCS (Multiple Chemikalien Sensitivität) wird eine wichtige Rolle spielen.
Das vierte Lehrwochenende (19./20. Juli 2014) versucht eine Antwort auf die Frage "Altersgenuss oder Altersverdruss?" zu geben. Die Bewusstseinsbildung für ein glückliches Alter steht im Mittelpunkt. Über das Nahelegen von Motivation für die ältere Generation, die Entwicklung einer Bereitschaft zu Lust oder Veränderungen anzunehmen und über das Loslassen von Gewohnheiten wird ebenso berichtet wie über Sucht und Medikamentenabhängigkeit.
Kontaktdaten für weiterführende Informationen: Stöckle Akademie in Ludwigshafen am Bodensee, Sommerhalde 10, Telefon +49 (7773) 3379717.