Heranwachsen zu einem fürsorglichen Menschen
Ulrike Stöckle wächst in einem ungewöhnlichen Elternhaus auf. Der Vater ist zu Hause, die Mutter arbeitet. Das Umfeld im Umland von Memmingen ist streng katholisch und ihr Leben spielt sich nach einem ersten gastronomischen Familienhintergrund schließlich in einem ganz besonderen Haus, dem alten Pfarrhof mit angrenzendem Friedhof, ab. Das Kind ist hellsichtig und sensibel und kann Verstorbene sehen. Da diese Fähigkeit nicht ernst genommen wird, verliert sie sich wieder. Ulrike ist sehr mit sich selbst beschäftigt und wird als älteste Tochter für die drei Geschwister da sein. Sie lernt früh für andere zu sorgen, zumal der Vater an Krebs erkrankt. Die Übernahme von Verantwortung und Fürsorge prägen ihre jungen Jahre.
Vom Spielerischen zur Spitzenkreation in Mode
Spielerisches findet sie in künstlerischer Betätigung wie Basteln, was ihr Interesse an einer praktischen Tätigkeit nährt. Sie beginnt eine Lehre als Schneiderin, heiratet jung und macht mit 25 Jahren ihren Meister. In einem Atelier in Fürstenfeldbruck kreiert sie hochwertige Mode. Insgesamt ist sie in diesem Beruf 15 Jahre für exklusive Kundinnen tätig. Ihre Arbeiten erreichen sogar das Fernsehen. Mit ihrem Sinn für Mode und der Arbeit mit edlen Materialien ist sie ganz in ihrem Element, aber der Beruf ist fordernd und kostet mit seiner hohen Beanspruchung viel Kraft. Mit 30 Jahren besinnt sie sich auf einen Wandel für ihr Leben. Sie interessiert sich mehr und mehr für geistige Prozesse und beginnt aus Interesse Ausbildungen bei namhaften Persönlichkeiten. Ihren hohen Anspruch an sich selbst sowie ihre Ausrichtung auf das Feine und Ästhetische im Leben nimmt sie in die neue Lebensphase mit. Ihr Weg führt sie über die Erkenntniswege Magie, Hermetik, Mystik und Mysterien-Schulen zu einer Ausbildung als Mental-Trainerin beim bereits berühmten Kurt Tepperwein. 1996 kommt Ulrike Stöckle an den Bodensee und beginnt selbst ihre Arbeitsweise anzubieten.
Eine Akademie am Bodensee entsteht
In ihrem Wohnzimmer im eigenen Haus fängt alles an. Auf Empfehlung kommen die ersten Menschen zu ihr. Sie führt zunächst erfolgreich Heilarbeit durch, bis sie erkennt, dass sie mehr anbieten muss, damit die sich anvertrauenden Menschen langfristig ihr Leben verbessern. Sie vermittelt, dass die Individuen an sich selbst arbeiten müssen, um nicht Krankheitssymptome auszuprägen, und führt immer wieder zurück in Balance und eine verbesserte energetische Seinsweise. Ihre Zusammenarbeit mit Menschen wird von Jahr zu Jahr umfassender. Jetzt verbindet sie Heilarbeit mit Coaching und einem energetischen Aufbau bei jedem einzelnen Menschen. Wer ihre Arbeit kennen lernt, kehrt für weitere Impulse wieder oder lässt aus einer neuen Lebensphase von sich hören. Ihr Weg führt konsequent dahin, selbst Ausbildungen durchzuführen und andere durch ihr Können zu befähigen, geistige Fertigkeiten weiterzugeben. Die Akademie ist geboren.
Wachstum durch Arbeit am Bewusstsein der Menschen
Zu Ulrike Stöckle kommen überwiegend Selbständige, Menschen, die bereits ein Leben in Eigenverantwortung führen wollen. Die Akademie ist jedoch für alle Berufe offen. Die Grundlage für die Zusammenarbeit ist das Wissen um die Einheit von Körper, Geist und Seele. Sie legt wert darauf, dass ihr Wissen für andere sich als alltagstauglich erweist und nachvollziehbar ist. Dabei erweist sich die Erfahrung mit Menschen als gegenseitige Bereicherung und ein Wachstum, das sich auf beiden Seiten abspielt. Es finden sich Menschen aller Altersgruppen ein und so sind ihre Begegnungen vielfältig und spiegeln alle Facetten des Lebens wieder. Am Ende besteht ihr Tun darin, dass die Individuen ihr Bewusstsein ändern und dieser Wandel für sie förderlich und befreiend ist - welchen persönlichen Weg sie auch immer beschreiten.
Ein spirituelles Leben als fester Bestandteil unseres Erden-Daseins
Die zwischenmenschliche Begegnung ist wie ein Nukleus in einem größeren Geschehen. Ulrike Stöckle bezieht Impulse der Engelwelt ein. Dies lässt sich begreifen, wenn wir die Engelwelt als geordnete Bewusstseinsstadien betrachten - Energien, die als Tugenden beschrieben worden sind und die wir in unser Leben integrieren können. Dadurch wird unser Dasein zu einem breiteren Spektrum an Möglichkeiten und Fähigkeiten. Die Wahrnehmung auf die Welt und was uns darin widerfährt wandelt sich kontinuierlich. Ziel ist es, uns mit dem göttlichen Ursprung mehr und mehr rückzuverbinden. Die Wege dahin sind so individuell wie die Menschen selbst, aber die Engel-Aspekte können wir systematisch als eigene Eigenschaften annehmen und leben. Ulrike Stöckle gibt mit ihrer Tochter Marion und namhaften Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland ihr Wissen weiter. Das lebendige Akademie-Leben beruht auf ihrer weiblichen Interpretation lebensverändernden Know-hows durch Herzlichkeit, Offenheit im Wesen und einer ausgeprägten Großzügigkeit im mitmenschlichen Umgang. Ihre Qualität als Impulsgeberin ist ausschlaggebend für ein leichtes Offenbarwerden vom Sinn des Lebens.
Ulrike Stöckle: "Wir finden den Sinn des Lebens in uns selbst!"
Stöckle-Akademie in Ludwigshafen am Bodensee: http://www.stoeckle-akademie.de/...