Als junge berufstätige Eltern wissen die Mitarbeiter der Stramplerbande, wie wichtig der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit zwischen KiTas bzw. Schulen und Familien sowie der Familien untereinander nun ist. Insbesondere wenn beide Elternteile berufstätig sind, gestaltet sich die Betreuung ihrer Kinder im Fall einer KiTa- oder Schulschließung sehr kompliziert.
Darum hat sich das Unternehmen kurzfristig zu folgender Maßnahme entschlossen:
„Wir stellen den noch nicht angebundenen KiTas und Schulen unsere DSGVO-konforme-Plattform für 4 Monate kostenlos und unverbindlich zur Verfügung.
Ohne großem Einrichtungsaufwand nutzen Sie unsere App sofort und erreichen die Eltern kurzfristig, unmittelbar und in einer sicheren Umgebung.
Mit der automatisierten Übersetzungsfunktion können Sie mit fremdsprachigen Familien ebenso unkompliziert in vielen Sprachen kommunizieren.
Helfen Sie mit unserer App Ihren Eltern dabei, untereinander in Kontakt zu treten um eine Notbetreuung zu organisieren, wenn Ihr Haus wegen dem Corona-Virus schließen muss.“, so Sebastian Kopp, Geschäftsführer der Stramplerbande GmbH.
Auch Unternehmen können auf das Angebot zurückgreifen. So können Mitarbeiter untereinander eine Notbetreuung für ihre Kinder organisieren - ganz unkompliziert in einer sicheren Umgebung.
Datenschutz hat höchste Priorität
Selbstverständlich hat der Datenschutz auch bei dieser anlassbezogenen Kommunikation mit den Eltern höchste Priorität. Bleiben Sie auch in dieser Situation mit der App Stramplerbande auf rechtlich sicherem Terrain. Die verschiedenen Datenschutzvorfälle großer amerikanischer Apps in den letzten Jahren haben beispielhaft aufgezeigt, dass die Daten unserer Familien hier nicht sicher sind. Daher muss für KiTa- und Schul-Apps der Datenschutz selbstverständlich die höchste Priorität haben. Der Betrieb in deutschen Rechenzentren, keine Auswertung von Benutzerdaten und die geschützten Gruppen für jede Einrichtung gewährleisten ein hohes Maß an Sicherheit und Verlässlichkeit.