Der verantwortungsvolle und schonende Umgang mit dem natürlichen Werkstoff Holz ist fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie des Massivholztreppen-Anbieters STREGER.
Das zeigt auch die neueste Tragbolzentreppe des Treppenherstellers. Sie verbindet Natürlichkeit, Funktionalität und Modernität miteinander. Der Kunde hatte sich eine Treppe gewünscht, die stark beansprucht werden kann und trotzdem die Schönheit des Holzes zur Geltung kommen lässt. Zusätzlich stand STREGER vor der Herausforderung, auf einer Grundfläche von nur 2,6 Quadratmetern eine Konstruktion zu entwickeln, die eine bereits vorhandene Tür integriert.
Die Lösung ist eine ein-viertel-gewendelte Treppe aus hartem Eichenholz – ausgestattet mit Geländerstäben aus matt gebürstetem Edelstahl. Das Eichenholz ist zweifach geölt und einmal gewachst. Dadurch wird die natürliche Maserung angefeuert und lässt die Schönheit des Holzes voll zur Geltung kommen. Verarbeitungsdetails liegen im einfachen Pfosten mit integrierter Edelstahl-Kugel als Zierelement und in den Edelstahlrosetten zur Abdeckung der Wandbolzen.
Um die natürliche Schönheit und den Schutz des Holzes über viele Jahre zu erhalten, empfiehlt STREGER Reinigungs- und Pflegemittel aus nachhaltiger Herstellung. Geölte und gewachste Holzoberflächen brauchen im Abstand von neun bis zwölf Monaten eine sanfte Reinigung und Pflege. Mit einem Refresher werden zunächst die feinen Schmutzpartikel aufgenommen. Um anschließend die Oberfläche wieder kratzfest, schmutz- und wasserabweisend zu versiegeln, bieten sich Hartwachse und Hartwachsöle aus Naturrohstoffen an.
Bei lackierten Treppen gilt: Unterhaltsreiniger entfernen leicht haftenden Schmutz, der nicht weggefegt oder weggesaugt werden kann. Eine Unterhaltspflege frischt anschließend die Pflegemittelschicht auf, die vor Beschädigungen an der Oberfläche schützt. Handelt es sich stattdessen um grobe Verschmutzungen, muss ein Grund- oder Intensivreiniger zum Einsatz kommen. Zum Schutz der Umwelt rät der Treppenspezialist STREGER seinen Kunden zu Produkten von Herstellern, die ihre Reinigungs- und Pflegemittel freiwillig mit einem Umweltlabel zertifizieren lassen.
Das zeigt auch die neueste Tragbolzentreppe des Treppenherstellers. Sie verbindet Natürlichkeit, Funktionalität und Modernität miteinander. Der Kunde hatte sich eine Treppe gewünscht, die stark beansprucht werden kann und trotzdem die Schönheit des Holzes zur Geltung kommen lässt. Zusätzlich stand STREGER vor der Herausforderung, auf einer Grundfläche von nur 2,6 Quadratmetern eine Konstruktion zu entwickeln, die eine bereits vorhandene Tür integriert.
Die Lösung ist eine ein-viertel-gewendelte Treppe aus hartem Eichenholz – ausgestattet mit Geländerstäben aus matt gebürstetem Edelstahl. Das Eichenholz ist zweifach geölt und einmal gewachst. Dadurch wird die natürliche Maserung angefeuert und lässt die Schönheit des Holzes voll zur Geltung kommen. Verarbeitungsdetails liegen im einfachen Pfosten mit integrierter Edelstahl-Kugel als Zierelement und in den Edelstahlrosetten zur Abdeckung der Wandbolzen.
Um die natürliche Schönheit und den Schutz des Holzes über viele Jahre zu erhalten, empfiehlt STREGER Reinigungs- und Pflegemittel aus nachhaltiger Herstellung. Geölte und gewachste Holzoberflächen brauchen im Abstand von neun bis zwölf Monaten eine sanfte Reinigung und Pflege. Mit einem Refresher werden zunächst die feinen Schmutzpartikel aufgenommen. Um anschließend die Oberfläche wieder kratzfest, schmutz- und wasserabweisend zu versiegeln, bieten sich Hartwachse und Hartwachsöle aus Naturrohstoffen an.
Bei lackierten Treppen gilt: Unterhaltsreiniger entfernen leicht haftenden Schmutz, der nicht weggefegt oder weggesaugt werden kann. Eine Unterhaltspflege frischt anschließend die Pflegemittelschicht auf, die vor Beschädigungen an der Oberfläche schützt. Handelt es sich stattdessen um grobe Verschmutzungen, muss ein Grund- oder Intensivreiniger zum Einsatz kommen. Zum Schutz der Umwelt rät der Treppenspezialist STREGER seinen Kunden zu Produkten von Herstellern, die ihre Reinigungs- und Pflegemittel freiwillig mit einem Umweltlabel zertifizieren lassen.
