Als erstes seiner Art erweitert studi.net seine Kommunikationsmöglichkeiten um eine eigene audiovisuelle Ebene und geht damit einen weiteren Schritt in Richtung Mitmach-Web (sog. „User Generated Content“). Die bereits durch YouTube, MyVideo und andere Videoportale bekannte und äußerst beliebte Internetanwendung ist ab sofort direkt ins studi.net eingebunden. Getreu nach dem Motto
„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“ sind alle Jung-Kreativen, Videokünstler und Spaßfilmer aufgefordert, ihre Videos ins studi.net zu stellen. Unter der Rubrik „Media Center“ können die Mitglieder kostenlos ihre selbst erstellten Videoclips veröffentlichen, Videos anderer Nutzer ansehen, Empfehlungen austauschen und Videos bewerten. Welche Mitglieder die einzelnen Videos sehen können, entscheidet der Nutzer selbst. „Die einfache Bedienbarkeit ist uns genauso wichtig wie die technische Realisierung auf höchstem Niveau“, betont Maximilian Kil, einer der beiden Mitbegründer von studi.net.
„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“ sind alle Jung-Kreativen, Videokünstler und Spaßfilmer aufgefordert, ihre Videos ins studi.net zu stellen. Unter der Rubrik „Media Center“ können die Mitglieder kostenlos ihre selbst erstellten Videoclips veröffentlichen, Videos anderer Nutzer ansehen, Empfehlungen austauschen und Videos bewerten. Welche Mitglieder die einzelnen Videos sehen können, entscheidet der Nutzer selbst. „Die einfache Bedienbarkeit ist uns genauso wichtig wie die technische Realisierung auf höchstem Niveau“, betont Maximilian Kil, einer der beiden Mitbegründer von studi.net.
