Die Schüler legen sich bei schülerVZ ein persönliches Profil an und kommunizieren hierüber mit ihren Mitschülern und Freunden. Der private Austausch findet per Nachrichtensystem, Pinnwandeinträgen oder Gruscheln(virtuelles Grüßen) statt. Eine Besonderheit stellen die Diskussionsgruppen dar, in den die Nutzer sich zu Themen ihrer Wahl austauschen können. Sie werden von ihnen selbst gegründet und verwaltet. Mehr als 50 Prozent der Nutzer loggen sich täglich auf der Plattform ein, mehr als 80 Prozent nutzen das Angebot wöchentlich. Die Zahl der Page Impressions liegt lt. interner Daten bei über 35.000.000 pro Tag.
„Wir freuen uns neben der erfolgreichen Zusammenarbeit mit studiVZ jetzt auch die Schwestermarke betreuen zu dürfen“, sagt Carsten Schwecke, Direktor Online der GWP media-marketing. „schülerVZ verfügt heute schon über eine tolle Reichweite und hat beste Chancen mit seiner klar umrissenen Zielgruppe sich zu einer Top-Werbeplattform in Deutschland zu entwickeln.“
GWP media-marketing und schülerVZ haben gemeinsam für die Vermarktung von schülerVZ einen klar umrissenen Werbekodex entwickelt, der die minderjährige Zielgruppe vor unlauterer, die jugendliche Entwicklung negativ beeinträchtigende und moralisch bedenklicher Werbung schützt. „Bei der Zielgruppe der 12 bis 18jährigen sind wir uns natürlich der Sensibilität des Themas Werbung sehr bewusst “, so Carsten Schwecke.
Neben der klassischen Banner-Werbung bietet GWP media-marketing alle bereits bewährten Community-Werbeformen wie News-Teaser, Telegramm und Edel-Gruppen an. Bei der Edel-Gruppe handelt es sich um eine Gruppe, zu der die Nutzer durch einen News Teaser oder ein Telegramm eingeladen werden.