Nachlassplanung für Makler mit dem Makler Nachfolger Club e.V.
Schon eine geordnete Nachfolge stellt für viele Maklerunternehmen eine Herausforderung dar. Doch was muss getan werden,…
Die Betreuungsverfügung – was ist der Unterschied zur Vorsorgevollmacht?
Mit einer Betreuungsverfügung wird sichergestellt, dass im Notfall die Bedürfnisse der betroffenen Person u.a. zu Ort der Versorgung, Kontakt zu Angehörigen und Lebensgewohnheiten von einer Vertrauensperson erfüllt werden. Der Unterschied zur Vorsorgevollmacht: Eine Betreuungsverfügung wird dann benötigt, wenn das Gericht eine Betreuungsperson bestellen muss, z. B. wenn die bevollmächtigte Person in der Vorsorgevollmacht ausfällt.
Die Patientenverfügung – was ist der Unterschied zur Vorsorgevollmacht?
Mit einer Patientenverfügung werden Wünsche zu medizinischen und lebenserhaltenden Behandlungen festgelegt. Der Unterschied zur Vorsorgevollmacht: In einer Vorsorgevollmacht wird eine Vertrauensperson festgelegt, die u.a. den Patientenwillen in der Patientenverfügung gegenüber medizinischem Personal durchsetzt. Es wird empfohlen, eine Vorsorgevollmacht immer mit einer Patientenverfügung zu ergänzen.
Rechtliche und finanzielle Fragen bei Demenz
Der „Ratgeber in rechtlichen und finanziellen Fragen für Angehörige von Menschen mit Demenz“ gibt in leicht verständlich…
Vorsorgevollmacht? Nö, nach mir die Sintflut!
Wer denkt, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung „Will und brauche ich nicht!“, kann seinen Angehörigen damit viel zu…
Effiziente Hilfe im Notfall durch Vollmachten und Notfallmanagement – vor allem für Unternehmer und Selbstständige essenziell
Die JURA DIREKT GmbH ist ein bundesweit tätiger Servicedienstleister und Marktführer im Bereich der individuellen rechtl…
Warum dürfen sich Eheleute nicht automatisch gegenseitig vertreten, wenn ihnen etwas zustößt?
Ehepartner*innen dürfen sich lt. Gesetz nicht automatisch vollumfänglich und dauerhaft gegenseitig vertreten und Entscheidungen treffen, wenn z.B. durch Unfall oder Krankheit der Vorsorgefall eintritt. Daran ändert auch das seit 2023 geltende Ehegattennotvertretungsrecht nichts. Eine Vertrauensperson in der Vorsorgevollmacht zu ernennen, die im Notfall in wichtigen Angelegenheiten handelt und entscheidet, ist also somit unabdingbar.
Online-Vorträge zu Vorsorgedokumenten
Wer sich gut auf alle Eventualitäten vorbereiten möchte, kommt an Vorsorgedokumenten nicht vorbei. Diese sind für den Fa…
Klinikum Darmstadt bietet seinen Mitarbeitenden Unterstützung in allen Lebenslagen
Das Leben ist voller Herausforderungen: Das Kind ist in der Trotzphase, hat Probleme in der Schule oder bekommt keinen B…
Wenn Patienten ihren Willen nicht mehr äußern können
Stefanie Kurz vom SKM Rhein-Neckar-Betreuungsverein informiert an der GRN-Klinik Weinheim rund um das Thema Vorsorgevoll…