100 Jahre Karlheinz Deschner
Am 23. Mai 2024 jährt sich der Geburtstag von Karlheinz Deschner zum 100. Mal. Ein hervorragender Anlass, um an das Lebe…
Premiere der Oper »Die lustigen Weiber von Windsor« im Staatstheater am Gärtnerplatz
Ab dem 26. April ist Otto Nicolais komisch-fantastische Oper »Die lustigen Weiber von Windsor« im Staatstheater am Gärtn…
Ausstellungseröffnung: »The Big T-Shirt Show«
. »The Big T-Shirt Show« 25.04. – 22.06.2024 Vernissage: 24.04.2024 um 19 Uhr Kunststiftung BadenWürttemberg Gerokstr…
„Märchen und Demenz“
Die Pflegekasse der AOK Bayern, der IKK classic, der KNAPPSCHAFT und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten…
Digitaler Fachtag „Rassismuskritisches Arbeiten im JMD“
Im Mittelpunkt des halbtägigen Fachtags stand der Input von Prof. Dr. Nivedita Prasad (Alice Salomon Hochschule Berlin) zu „Rassismuskritik als Kern menschenrechtsbasierter Sozialer Arbeit – auch eine Frage der Haltung“. Im folgenden Text finde Sie dazu vertiefte Informationen
Free Charlie!
Zum 10. Jahrestag des Anschlags auf »Charlie Hebdo« am 7. Januar 2025 sollte der sogenannte »Gottestästerungsparagraf«…
Theater im Frühjahr 2024
Die Theatersaison startet frisch in das Jahr 2024! Von modernen Theaterstücken und Musik bis hin zu plattdeutschen Gesch…
Angepasstes Programm SKI-TRAIL Tannheimer Tal-Bad Hindelang
Nach zwei Jahren Corona-Pause sowie einem schneebedingten Ausfall letztes Jahr findet in diesem Jahr die Traditionsveran…
Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart | Tania Bruguera. Where Your Ideas Become Civic Actions | 7.2. – 11.2.2024
. Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart Invalidenstraße 50/51, 10557 Berlin-Mitte Di, Mi, Fr 10 – 18 Uhr, D…
"Über alle Parteiungen weg"?
Vor hundert Jahren schaute Alice Salomon in ihrem Beitrag "Die sittlichen Grundlagen und Ziele der Wohlfahrtspflege" auf einen kürzlich beendeten Weltkrieg und eine zerrüttete Gesellschaft. Um die verschärften sozialen Gegensätze zu überbrücken, plädierte sie dafür, sich auf Religion, Nation, Humanismus und Solidarität als wesentliche Quellen der Sozialen Arbeit zu besinnen. Inwiefern können heutige Debatten an diese Überzeugung anknüpfen?
