Die Ausstellung entstand in Kooperation mit Gemeindearchiven, Vertriebenen- und Aussiedlerverbänden und mit Privatpersonen, die auch das Dokumenten- und Fotomaterial zur Verfügung stellten. Die Beispiele aus dem Münchner Norden können durchaus für Deutschland als Ganzes stehen. In Anbetracht des Ukraine-Krieges soll diese Präsentation Mahnung und Hoffnung zugleich sein: Nie wieder Krieg mit seinen unmenschlichen und apokalyptischen Folgen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 27. Januar 2023 im Haus des deutschen Ostens, Am Lilienberg 5 in 81669 München zu sehen.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10-12 Uhr. In den Weihnachtsferien geschlossen.